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Adrian Sanchez

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Sommer-Bilanz 2024: Diese Festivals rocken beim mobilen Datenverbrauch

  • Metal schlägt Elektro: Wacken Open Air mit 140.000 Gigabyte bei Mobilfunk-Datenverkehr vor Parookaville
  • Parookaville mit zusätzlichen 14 Masten Spitzenreiter bei temporärer Mobilfunkversorgung
  • Bestes Netz für Lollapalooza Festival am 7. und 8. September in Berlin
Publikum bei Festival

Beim Lollapalooza-Festival in Berlin am 7. und 8. September sorgt die Telekom für besten Mobilfunk.

Sommer, Sonne, Beats und Bytes: Die Festival-Saison 2024 brachte bisher nicht nur musikalische Highlights, sondern auch Spitzenwerte im Mobilfunknetz der Telekom. Denn: Die Open Air Events locken in den warmen Sommertagen deutschlandweit große Mengen an Menschen an, die ihre Erlebnisse über die sozialen Medien teilen wollen. Mit ihrem kontinuierlichen Netzausbau sorgt die Telekom vor Ort für ein gutes Mobilfunkerlebnis – und ermöglicht reibungsloses Telefonieren, Surfen und Streamen im besten Netz. Ergänzend zur bestehenden Netzversorgung verstärkt die Telekom jährlich auf bundesweit rund 250 Veranstaltungen zeitweise mit zusätzlichen Maßnahmen das Mobilfunknetz vor Ort. Kurz vor Abschluss der Saison blickt der Netzbetreiber speziell auf den Mobilfunk rund um die wichtigsten Musik-Events des Sommers zurück.

Metal schlägt Elektro: Hier herrschte der größte Verkehr 

Wacken, Parookaville und das Hurricane Festival könnten in ihrer Musikrichtung zum Teil nicht unterschiedlicher sein und doch haben sie eines gemeinsam: Es sind die Festivals, bei denen die Fans für den größten Datenverkehr im Netz der Telekom gesorgt haben. Den absoluten Spitzenplatz in Sachen Datendurchsatz belegt das Metal-Fest Wacken mit mehr als 140.000 Gigabyte übertragener Daten bei rund 80.000 Besucher*innen. Der 5G-Anteil lag dabei bei über 40 Prozent. Trotz rund 225.000 Fans elektronischer Tanzmusik auf dem Festivalgelände schafft es das Parookaville in Weeze mit mehr als 87.000 Gigabyte verbrauchten Daten nur auf Platz zwei. Auf dem dritten Platz folgt das Hurricane Festival in Scheeßel. Dort flossen rund 55.000 Gigabyte durchs Netz. Platz vier und fünf belegen Rock am Ring und AirBeat One mit jeweils rund 50.000 Gigabyte Datenverbrauch während der Festivaltage. Zum Vergleich: Ein Gigabyte entspricht fünf Stunden Video-Streaming in Standard-Auflösung. 

Instagram konnte über alle Festivals hinweg als Top-App punkten. Sie war die beliebteste Plattform bei den Musikfans, um die Festival-Erlebnisse im Netz zu teilen. Zahlreiche Menschen haben auch den Weg aus dem Ausland für die Veranstaltungen angetreten. Insgesamt kamen die meisten sogenannten „Roamer“ im Mobilfunk-Netz aus den Nachbarländern Niederlande, Österreich und Schweiz. Auch Fans aus Frankreich, Polen und Dänemark waren stark vertreten.

Der „Mobilfunkmast-to-go“ der Telekom im Einsatz

Kompakt und ultramobil: Der „Mobilfunkmast-to-go“ der Telekom im Einsatz beim Nibirii Festival in Düren. © Deutsche Telekom

Sonderversorgung für besondere Momente: Mobile Funkmasten und 5G

Dank 5G können Musik-Fans surfen, streamen und Fotos sowie Videos mit maximalen Datenraten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde im Netz teilen. Auch bei großen Menschenmengen ermöglicht der neuste Mobilfunkstandard höhere Netzkapazitäten und eine reibungslose mobile Datenübertragung. Doch damit das für die vielen Besucher der Festivals diesen Sommer möglich war, musste das Netz der Telekom vorbereitet sein. Denn: Je größer und populärer ein Festival, desto aufwändiger wird die Mobilfunkversorgung. Zusätzlich zu der bestehenden dauerhaften Mobilfunkversorgung bietet die Telekom temporäre Lösungen an – eine sogenannte Sonderversorgung. Das sind mobile Antennen, die über einen bestimmten Zeitraum Mobilfunk für die stark besuchten Gelände der Festivals liefern und im Anschluss wieder abgebaut werden. Zum Einsatz kommt dabei auch der „Mobilfunkmast-to-go“. Diese ultramobile Mobilfunk-Containerlösung mit 5G- und LTE-Antennen ist eine eigene Innovation der Telekom und kann innerhalb kürzester Zeit aufgestellt und eingesetzt werden. 

Beim Festivalsommer 2024 war das Parookaville mit 14 mobilen Sendestationen mit Abstand das Event mit der meisten Sonderversorgung der Telekom. Dahinter folgt Wacken, das acht temporäre Standorte zählte. Platz drei mit jeweils sechs zusätzlichen Mobilfunk-Stationen teilen sich Rock im Park in Nürnberg, das Hurricane bei Scheeßel und das San Hejmo Festival in Weeze. 

Bestes Netz für Lollapalooza in Berlin 

Bevor sich der Festival-Sommer in diesem Jahr dem Ende neigt, dürfen sich Musik-Fans noch auf eines der ganz großen Events freuen: Das Lollapalooza am 7. und 8. September rund um das Berliner Olympiastadion mit Acts wie Sam Smith, Martin Garrix, OneRepublic, CRO und vielen mehr. Die Telekom ist nicht nur Sponsor, sondern sorgt auch für das beste Netz: In den Tribünen und im Innenbereich des Berliner Olympiastadions hat sie rund 140 5G-Antennen verbaut. Zusätzlich wird die Telekom diese ohnehin schon sehr gute Netzinfrastruktur während des Festivals mit zwei temporären Sendestationen erweitern, um allen Besucher*innen das beste Mobilfunkerlebnis zu ermöglichen. Darüber hinaus bringt die Telekom das Festival-Gefühl via kostenlosen Livestream auf MagentaMusik und TikTok sowie über MagentaTV und beim Sender #dabeiTV zu den Fans. Weitere Infos zum Festival: www.lollapaloozade.com

Die TOP 10 Festivals beim Datenverkehr im Netz der Telekom

1. Wacken Open Air
2. Parookaville
3. Hurricane Festival
4. Rock am Ring
5. AirBeat One
6. Southside 
7. NatureOne
8. Deichbrand
9. Fusion Festival
10. Rock im Park

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