

Fast 153.000 weitere Haushalte ab heute mit bis zu 100 MBit/s im Netz
- Bundesweit profitieren 153 Kommunen vom Glasfaser-Ausbau
- Bandbreiten bis zu 100 MBit/s
- Mehr Tempo bei der Telekom buchen
Fast 153.000 Haushalte in 153 Kommunen können ab heute schneller im Internet surfen. Im neuen Netz sind Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich. Das gilt auch für Musik- und Video-Streaming oder das Speichern in der Cloud. Das maximale Tempo beim Herunterladen steigt auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und beim Hochladen auf bis zu 40 MBit/s. Unter anderem dabei: Passau mit 18.900 Haushalten, Bruchsal mit 8.800 Haushalten, Bad Lippspringe mit 7.800 Haushalten, Lemgo mit 5.400 Haushalten Bad Wörishofen mit 4.900 Haushalten und Kahla mit 4.400 Haushalten. Ziel der Telekom ist es, möglichst alle Menschen mit schnellen Internetanschlüssen zu versorgen – sowohl auf dem Land als auch in den Städten. „Wir bauen nicht nur Datenautobahnen zwischen den großen Metropolen und Ballungsräumen, sondern unser Netz geht auch in die ländlichen Regionen. Nur wir sind beim Breitbandausbau flächendeckend unterwegs“, sagt Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. „Unsere Ausbauprojekte reichen von zehntausenden Haushalten bis zu einer Handvoll. Für uns zählt jeder Anschluss. In Passau, Kamen und Dortmund genauso wie in Aumühle, Harra und Lenting.“ Kein anderes Unternehmen investiert so stark in den Breitbandausbau im ländlichen Raum wie die Telekom. Am 15. Oktober folgt die nächste Inbetriebnahme-Welle.
Die Kommunen im Einzelnen
Ahlerstedt, Aidenbach, Alerheim, Alpen, Altdorf, Altenbeken, Altmannstein, Asendorf, Aumühle, Bad Hindelang, Bad Lippspringe, Bad Mergentheim, Bad Wörishofen, Bleicherode, Blender, Bochum-Wattenscheid, Bonn, Bornhöved, Bramsche, Brand-Erbisdorf, Brannenburg, Braunsbach, Bruchsal, Burg, Burg Dithmarschen, Burgbernheim, Burgkunstadt, Burkhardswalde-Munzig, Dingolfing, Dollnstein, Dorsten-Wulfen, Dortmund, Drage, Dresden, Dülmen-Buldern, Ebermannstadt, Ebersbrunn, Eiterfeld, Ettenheim, Euskirchen, Frellstedt, Friemar, Füssen, Gefell, Geisenhausen, Geldern, Gerabronn, Gießen, Grafing, Grasleben, Großbreitenbach, Gütersloh-Friedrichsdorf, Hagen-Dahl, Halle, Harra, Hechingen, Heimbach, Hellenthal, Heubach, Hohenstein-Ernstthal, Hövelhof-Espeln, Hoya, Hückelhoven, Iserlohn, Issum, Jünkerath, Kahla, Kamen, Kehl-Bodersweier, Kirchberg, Klanxbüll, Kordel, Krefeld, Lägerdorf, Lehre-Essenrode, Lemgo, Lenting, Lichte, Lienen-Kattenvenne, Lindau, Linkenheim-Hochstetten, Marienmünster, Martfeld, Maulbronn, Mechernich, Memmingen, Mindelheim, Mönchengladbach, Mönchsdeggingen, Nettersheim, Nettetal-Kaldenkirchen, Neufahrn, Neuhofen, Neukirchen (Nordfriesland), Neukirchen b. Sulzbach-Rosenberg, Neuss, Neuwegersleben, Nideggen-Schmidt, Nieheim, Nordkirchen, Oberaudorf, Oberndorf, Ochtrup, Osthofen, Passau, Pfronten, Pulheim, Raubling, Regenstauf, Reinfeld, Rheinau, Riede, Rödental, Sarzbüttel, Schömberg, Schwabmünchen, Schwedt/Oder, Selb, Siegburg, Sörup, Sprockhövel-Haßlinghausen, Stadland-Seefeld, Stephanskirchen, Sulzbach, Talkau, Tann, Tanna, Tecklenburg, Thomasburg, Thum, Todenbüttel, Traunstein, Uettingen, Uffing, Vettelschoß, Vilshofen, Vöhringen, Vreden, Wachtendonk, Walkenried, Wallhausen, Weesenstein, Wellheim, Wetter, Wieda, Wietzendorf, Wildeshausen, Wilster, Witten, Wittlich, Wunsiedel, Zaberfeld und Zwenkau.
Weitere Informationen zum Ausbaustatus in ihrer Region finden Kunden unter
Das Netz der Telekom in Zahlen
Die Telekom investiert Jahr für Jahr rund fünf Milliarden Euro und betreibt mit mehr als 455.000 Kilometer das größte Glasfaser-Netz in Europa. Sie setzt alles in den Breitbandausbau und hat 2017 rund 40.000 Kilometer Glasfaser verbaut. 2018 steigt diese Zahl auf 60.000 Kilometer. Das Telekom-Glasfasernetz wird dann auf mehr als 500.000 Kilometer anwachsen. Der nächste Wettbewerber kommt gerade einmal auf 60.000 Kilometer.
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