Smarte Medizingeräte, die selbstständig kommunizieren, erhöhen die Qualität der Patientenversorgung und die Effektivität von Krankenhäusern. Lösungen wie diese zeigt die Telekom auf der weltgrößten Gesundheits-IT-Fachmesse conhIT in Berlin, vom 17. bis 19. April.
Das dringend benötigte Krankenbett, das seinen Standort selbstständig meldet, oder das Ultraschallgerät, das rechtzeitig eine Wartung anfordert: Im hektischen Klinikalltag wäre dies eine große Erleichterung für Ärzte und Pflegepersonal. Smarte Medizingeräte, die selbstständig kommunizieren, erhöhen gleichermaßen die Qualität der Patientenversorgung und die Effektivität sowie Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern.
Unter den Besuchern und Interessenten waren unter anderem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Fitness-Star Fernanda Brandao.
In Berlin auf dem Stand das Project Sea Hero Quest: “Das Spiel zur Erforschung von Demenzerkrankungen ist mit der Virtual Reality Brille wirklich beeindruckend. Man fühlt sich völlig in eine andere Welt hineingezogen“, erklärt eine begeisterte Besucherin.
"Digital wirkt": Unter diesem Motto präsentiert die Telekom auf der conhIT Lösungen und Services für das Gesundheitswesen. Zum Beispiel die Telematikinfrastruktur für die Gesundheitskarte, die Elektronische Patientenfallakte, das Internet der Dinge in Krankenhäusern oder das stets virulenteThema Sicherheit.
Digitale Hilfe für Betroffene: Die Betreuung von Schlaganfall- und Parkinsonpatienten ist mit der Telemedizin-Plattform auch nach der Entlassung möglich und erleichtert die medizinische Versorgung.
Die Stationen der Gesundheitsstraße: Im ersten Schritt dient der Body Scan dazu, alle äußeren Daten des Körpers zu erfassen. Aus diesen Daten wird ein Avatar erstellt. Im zweiten Schritt der Gesundheitsstraße werden mit einer „In-Body-Waage“ alle inneren Werte des Körpers gemessen, wie beispielsweise Gewicht und anteiliges Körperfett.
Mit dem vernetzten Gehstock können alte und demente Menschen schnell wiedergefunden werden, wenn sie sich nicht mehr zurechtfinden.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn besuchte im Rahmen seines Messerundgangs bereits am ersten Tag den Telekom-Stand. Die Telekom zeigt auf der conhIT Lösungen, wie sich Krankenhäuser schützen können. Hier gilt Spahns Interesse dem Sicherheitstacho, auf dem die Cyberangriffe auf Honeypot-Infrastruktur der Telekom und ihrer Partner visualisiert werden.
Ein wichtiges Thema der conhIT ist die Telematikinfrastruktur für die Gesundheitskarte. Hier schaut sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn beim Besuch am Telekom-Stand den Konnektor an, mit dem künftig die Arztpraxen angeschlossen werden.
Begleitend zur conhIT finden unter Beteiligung der Telekom zahlreiche Fachvorträge, Seminare und Workshops statt. Timo Tobias Baumann referiert hier vor rund 500 Experten zum Thema "Herausforderungen für die Software-Industrie durch neue Geschäftsmodelle". Baumann appellierte an alle Beteiligten: "Um neue Geschäftsmodelle zu realisieren, müssen wir alle – Anwender, Berater und Anbieter – anders zusammenarbeiten. Und zwar kollaborativer. Und dabei muss auch der Patient im Mittelpunkt stehen.“
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