Deutsche Telekom bekräftigt nach soliden Quartalszahlen Jahresprognose und Dividendenaussage
- Bereinigtes EBITDA im zweiten Quartal mit 4,7 Milliarden Euro auf Vorjahreshöhe
- Konzernüberschuss steigt um 76 Prozent auf 0,6 Milliarden Euro
- Umsatz mit minus 96 Millionen Euro auf 14,4 Milliarden Euro praktisch stabil
- Entertain-Kundenbasis wächst im Jahresvergleich um 41 Prozent auf mehr als 1,8 Millionen
- Anschlussverluste in Deutschland mit 236.000 im Quartal auf Rekordtief
- Deutliche Verbesserung von Ergebnis und Wechslerrate bei eigenen Vertragskunden in den USA
Deutsche Telekom hat im zweiten Quartal 2012 ein stabiles Ergebnis und eine gute Entwicklung des Free Cashflows erzielt. Auf dieser Basis bekräftigt der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr 2012: ein bereinigtes EBITDA von rund 18 Milliarden Euro sowie einen Free Cashflow von rund 6 Milliarden Euro. Unverändert bleibt auch die Dividendenplanung, die für das Geschäftsjahr 2012 eine Mindest-Ausschüttung von 0,70 Euro je Aktie vorsieht.
"Wir halten unser Wort und liefern dem Markt mit sehr soliden Zahlen Verlässlichkeit", sagte René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. "Natürlich gibt es weiterhin Herausforderungen für uns, aber gerade im Vergleich mit unseren Wettbewerbern schlagen wir uns sehr ordentlich."
Das bereinigte EBITDA des Konzerns betrug in den Monaten April bis Juni unverändert zum Vorjahr 4,7 Milliarden Euro. Bei einem mit minus 0,7 Prozent auf 14,4 Milliarden Euro ebenfalls praktisch stabilen Umsatz verbesserte sich die Ergebnismarge auf 32,7 Prozent gegenüber 32,4 Prozent im zweiten Quartal 2011. Der Free Cashflow erreichte im zweiten Quartal 1,7 Milliarden Euro, rund 5,6 Prozent weniger als in der Vergleichszeit. Wechselt man in die Halbjahresbetrachtung, so lag das bereinigte EBITDA genau auf Vorjahreshöhe bei 9,2 Milliarden Euro. Das gilt ebenso für den Free Cashflow mit 2,8 Milliarden Euro. Eliminiert man den Einfluss der Wechselkurse, die beim US-Dollar positiv, bei Zloty und Forint negativ wirkten, so ergibt sich zum Halbjahr ein leichter Rückgang des bereinigten EBITDA um 0,1 Milliarden Euro.
Der ausgewiesene Konzernüberschuss stieg im zweiten Quartal 2012 um 76,4 Prozent auf 614 Millionen Euro. Positiv wirkte hier der Rückgang der Sondereinflüsse im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr um rund zwei Drittel auf 0,2 Milliarden Euro. Größter Einzelfaktor waren die im zweiten Quartal 2011 verbuchten Rückstellungen für Vorruhestandsregelungen im Segment Deutschland, mit denen der Konzern den Personalumbau sozialverträglich fortsetzt. Der bereinigte Konzernüberschuss sank im zweiten Quartal 2012 um 13,9 Prozent auf 819 Millionen Euro. Hier wirkte sich negativ aus, dass im zweiten Quartal 2012 entsprechend den Bilanzierungsregeln wieder reguläre Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Wertgegenstände bei T-Mobile USA von rund 0,6 Milliarden Euro vorgenommen wurden. Im Vorjahr waren wegen des seinerzeit geplanten Verkaufs der Gesellschaft an AT&T und der daraufhin nach den geltenden Bilanzierungsstandards notwendigen bilanziellen Umklassifizierung die Abschreibungen im zweiten Quartal nicht vorgenommen, sondern im vierten Quartal nachgeholt worden.
Die Investitionen des Konzerns lagen im ersten Halbjahr 2012 – gemessen am Cash Capex bei 3,8 Milliarden Euro – mit minus 5,1 Prozent leicht unter dem Wert der Vergleichszeit. Weiter solide zeigen sich alle maßgeblichen Bilanzrelationen. Die Netto-Finanzverbindlichkeiten betrugen zum Quartalsende 41,0 Milliarden Euro, das waren 2,3 Milliarden Euro weniger als am 30. Juni 2011.
Deutschland – Kundenzahlen und Profitabilität wachsen
Starkes Wachstum bei Entertain prägte das zweite Quartal in Deutschland. Die Zahl der Nutzer des TV-Angebots kletterte auf 1,8 Millionen, das waren 40,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Allein im zweiten Quartal entschieden sich mehr als 100.000 Neukunden für das Fernsehen der Zukunft. Die Kundenbasis bei den Mobilfunkvertragskunden erhöhte sich im abgelaufenen Quartal um 464.000. Der Großteil dieser Neukunden entfiel auf das Segment der Wiederverkäufer, die geringere Durchschnittsumsätze je Kunde liefern. Erneut auf ein Rekordtief sank die Zahl der Anschlussverluste. Sie belief sich zwischen April und Juni auf 236.000. Das waren 20 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Bei den Finanzdaten steigerte das operative Segment Deutschland die Profitabilität weiter. Die bereinigte EBITDA-Marge kletterte im zweiten Quartal 2012 im Jahresvergleich um 0,4 Prozentpunkte auf 42,0 Prozent. Während der Umsatz um 3,1 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro zurückging, verzeichnete das Deutschlandgeschäft beim bereinigten EBITDA ein Minus von 2,2 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro, da verstärkt in den Markt investiert wurde. Die Serviceumsätze im Mobilfunk entwickelten sich dabei mit minus 1,0 Prozent erneut nicht zufriedenstellend. Der Rückgang im Jahresvergleich fiel jedoch geringer aus als im ersten Quartal mit minus 1,8 Prozent.
Das Wachstum bei den mobilen Datenumsätzen hält an. Im zweiten Quartal ergab sich hier ein Plus von 19 Prozent auf 484 Millionen Euro. Inzwischen entfallen damit 29 Prozent des Durchschnittsumsatzes je Kunde auf mobile Daten. Vor einem Jahr hatte dieser Wert noch bei 24 Prozent gelegen.
Europa – Wettbewerbsfähigkeit weiter gesteigert
Die europäischen Landesgesellschaften behaupteten sich auch zwischen April und Juni 2012 in einem schwierigen Umfeld. Vor allem im Vergleich zu den Wettbewerbern zeigten sich die Unternehmen stark. Angesichts einer weiteren Eintrübung der wirtschaftlichen Situation in vielen Ländern, hohen Wettbewerbsdrucks und regulatorischer Eingriffe ergaben sich allerdings dennoch Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis. Hinzu kam der negative Wechselkurseinfluss vor allem von polnischem Zloty und ungarischem Forint.
Für das operative Segment Europa errechnete sich deshalb im zweiten Quartal 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Umsatzminus von 5,9 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro und ein Rückgang des bereinigten EBITDA von 8,8 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Ohne die Wechselkurseinflüsse wären die Rückgänge bei Umsatz und bereinigtem EBITDA mit 3,8 Prozent und 6,7 Prozent geringer ausgefallen.
Unter den einzelnen Landesgesellschaften verzeichnete OTE in Griechenland eine bemerkenswerte Effizienzsteigerung. Die bereinigte EBITDA-Marge stieg dank erfolgreicher Kostensenkung gegenüber dem zweiten Quartal 2011 um 2,2 Prozentpunkte auf 36,4 Prozent. Auch in den Niederlanden wirkten sich Kostensenkungen positiv auf die Profitabilität aus. T-Mobile NL erzielte eine bereinigte EBITDA-Marge von 31,7 Prozent nach 29,4 Prozent ein Jahr zuvor.
Über alle europäischen Gesellschaften erhöhte sich die Zahl der Mobilfunk-Vertragskunden innerhalb eines Jahres um rund 1,0 Millionen auf 27,6 Millionen (einschließlich der von T-Systems in Ungarn betreuten Kunden). Der Anteil von Smartphones an den verkauften Endgeräten wuchs gleichzeitig von 43 Prozent auf 60 Prozent. Die stärkere Verbreitung der Smartphones wirkte sich auch bei den mobilen Datenumsätzen aus: auf Quartalsebene in Europa plus 21,2 Prozent, währungsbereinigt sogar plus 24,5 Prozent.
USA – Deutliche Verbesserung der Ergebnissituation
T-Mobile USA verbesserte im abgelaufenen Quartal dank erheblicher Effizienzsteigerungen seine Profitabilität deutlich. Die bereinigte EBITDA-Marge stieg gegenüber dem Vorjahreswert um 2,3 Prozentpunkte auf 27,7 Prozent. Bei einem Umsatzplus um 8,7 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro legte das bereinigte EBITDA im Jahresvergleich sogar um 18,6 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro zu. Auf Dollarbasis betrachtet ergeben sich für das zweite Quartal 2012 ein leichtes Umsatzminus von 3,1 Prozent und ein Anstieg des bereinigten EBITDA um 5,7 Prozent im Jahresvergleich.
Eine große Herausforderung stellt weiterhin die Kundenentwicklung in den USA dar. Zwar erzielte die US-Tochter Verbesserung im Jahresvergleich eine deutliche bei der Wechslerrate (Churn Rate) der eigenen Vertragskunden von 2,6 Prozent auf 2,1 Prozent. Doch der branchenweite Trend zu geringeren Bruttoneuzugängen führte unter dem Strich zu einem Verlust von insgesamt 205.000 Kunden im zweiten Quartal. Bei den eigenen Vertragskunden ergab sich ein Nettokundenverlust von 557.000. Dagegen legte die Zahl der eigenen Prepaidkunden um 227.000 zu, nach einem Minus von 71.000 im zweiten Quartal 2011.
Der durchschnittliche Datenumsatz bei den eigenen Vertragskunden stieg im abgelaufenen Quartal im Jahresvergleich um 15 Prozent auf 19,16 US-Dollar.
Systemgeschäft – Auftragseingänge legen zu
Ein erfreulicher Trend beim Abschluss von Neuverträgen kennzeichnete das zweite Quartal 2012 bei T-Systems. Gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres stieg das Volumen der Auftragseingänge um 8,2 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro. Abschlüsse wie mit dem britischen Energiekonzern BP und dem Schweizer Industriekonzern Georg Fischer dokumentieren, dass T-Systems wieder verstärkt größere Deals akquiriert.
Die Umsatzentwicklung litt unter dem anhaltenden Wettbewerbsdruck und Preisverfall in der ITK-Branche. Der Gesamtumsatz von T-Systems ging im zweiten Quartal im Jahresvergleich um 1,3 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro zurück, die externen Umsätze fielen um 1,5 Prozent. Wachstum gab es dagegen wegen des guten Neugeschäfts international. Hier stiegen die externen Umsätze in der Quartalsbetrachtung um 5,9 Prozent.
Positiv entwickelten sich die maßgeblichen Ergebniskennziffern. Das bereinigte EBIT legte im Quartal um 55,6 Prozent auf 70 Millionen Euro zu. Daraus errechnet sich eine bereinigte EBIT-Marge von 3,1 Prozent nach 2,0 Prozent ein Jahr zuvor. In der Halbjahresbetrachtung belief sich das Plus beim bereinigten EBIT auf 54,1 Prozent und die bereinigte EBIT-Marge auf 2,5 Prozent.
Bei mehreren Großkunden konnte sich T-Systems mit Serviceprodukten aus dem Wachstumsfeld Cloud Computing gegen den starken Wettbewerb durchsetzen. So hat im Berichtszeitraum die spanische VW-Tochter Seat ein großes Cloud-Projekt umgesetzt und nutzt künftig Informations- und Kommunikationstechnik dynamisch, angepasst an den aktuellen Geschäftsverlauf. Im Bereich der intelligenten Netzlösungen gab es weitere Fortschritte. So setzt der Energieversorger RWE auf die Deutsche Telekom als Dienstleister für Smart Metering. Im Rahmen dieser Vereinbarung werden 15.000 digitale Stromzähler in Mühlheim an der Ruhr installiert.
Konzern Deutsche Telekom im Überblick*:
Anmerkungen zur Tabelle: a Vor Ausschüttungen und Investitionen in Spektrum sowie vor PTC- und AT&T-Transaktionen. b Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (ohne Goodwill).
Operatives Segment Deutschland*:
Anmerkungen zur Tabelle: Aufgaben und Funktionen des Wachstumsgeschäfts "Digital Services" sowie des Internet-Dienstleisters STRATO (Privatkundenbereich), die bisher im operativen Segment Deutschland geführt wurden, werden ab dem 1. Januar 2012 bei der Konzernzentrale & Shared Services zusammengeführt und als Teil der DBU (Digital Business Unit) ausgewiesen. Die Vorjahreswerte wurden zur besseren Vergleichbarkeit angepasst.
Operatives Segment Europa*:
Anmerkungen zur Tabelle: Die Beiträge der Landesgesellschaften entsprechen grundsätzlich den jeweiligen Einzelabschlüssen der Gesellschaften ohne Berücksichtigung von Konsolidierungseffekten auf der Ebene des operativen Segments. a Übrige enthält die Landesgesellschaften der Länder Albanien, EJR Mazedonien und Montenegro sowie ICSS und Europe Headquarters.
Operatives Segment USA*:
Operatives Segment Systemgeschäft*:
Anmerkung zur Tabelle: a Nicht zum Kerngeschäft gehörende Aktivitäten und Konsolidierung.
Konzernzentrale & Shared Services*:
Anmerkungen zur Tabelle: Aufgaben und Funktionen des Wachstumsgeschäfts "Digital Services" sowie des Internet-Dienstleisters STRATO (Privatkundenbereich), die bisher im operativen Segment Deutschland geführt wurden, werden ab dem 1. Januar 2012 bei der Konzernzentrale & Shared Services zusammengeführt und als Teil der DBU (Digital Business Unit) ausgewiesen. Die Vorjahreswerte wurden zur besseren Vergleichbarkeit angepasst. * Die Deutsche Telekom definiert das EBITDA als Betriebsergebnis vor Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen.
Entwicklung der Kundenzahlen im zweiten Quartal 2012
Operatives Segment Deutschland:
Operatives Segment Europa:
Anmerkung zur Tabelle: a Übrige enthält die Landesgesellschaften der Länder Albanien, EJR Mazedonien und Montenegro.
Operatives Segment USA:
Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese zukunftsbezogenen Aussagen beinhalten Aussagen zu der erwarteten Entwicklung von Umsätzen, Erträgen, Betriebsergebnis, Abschreibungen, Cashflow und personalbezogenen Maßnahmen. Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Zukunftsbezogene Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die generell außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Zu den Faktoren, die unsere Fähigkeit zur Umsetzung unserer Ziele beeinträchtigen könnten, gehören auch der Fortschritt, den wir im Rahmen unserer personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen und anderer Maßnahmen zur Kostenreduzierung erzielen, sowie die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer, arbeitsbezogener und geschäftlicher Initiativen, so z. B. der Erwerb und die Veräußerung von Gesellschaften, Unternehmenszusammenschlüsse und unsere Initiativen zur Netzmodernisierung und zum Netzausbau. Weitere mögliche Faktoren, welche die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen können, sind ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und regulatorische Entwicklungen. Des Weiteren können ein konjunktureller Abschwung in unseren Märkten sowie Veränderungen in den Zinssätzen und Wechselkursen ebenfalls einen Einfluss auf unsere Geschäftsentwicklung und die Verfügbarkeit von Kapital unter vorteilhaften Bedingungen haben. Veränderungen unserer Erwartungen hinsichtlich künftiger Cashflows können Wertminderungsabschreibungen für zu ursprünglichen Anschaffungskosten bewertete Vermögenswerte haben, was unsere Ergebnisse auf Konzern- und operativer Segmentebene wesentlich beeinflussen könnte. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten unsere tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in zukunftsbezogenen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Wir können nicht garantieren, dass unsere Schätzungen oder Erwartungen tatsächlich erreicht werden. Wir lehnen – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab.
Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom auch Pro-forma-Kennzahlen vor, einschließlich EBITDA, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBT, bereinigter Konzernüberschuss, Free Cashflow sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Pro-forma-Kennzahlen, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind, unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.