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Lisa Machnig

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Damit die Coke in die Flasche kommt: Remote Support per Hololens

  • EHI Retail Institute zeichnet T-Systems für Mixed-Reality-Lösung für Coca-Cola in der Kategorie Best Enterprise Solution aus.
  • Lösung unterstützt Nachhaltigkeit und minimiert Reaktionszeiten bei Problemen im Produktionsablauf
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Bereits zum vierten Mal wird T-Systems vom EHI Retail Institute als „Top Supplier Retail“ in der Kategorie Best Enterprise Solution ausgezeichnet. Der Preis wird für eine innovative Mixed-Reality-Lösung vergeben. Die Lösung setzt auf Microsoft Remote Assist und Microsoft Guides. Sie unterstützt die reibungslose Produktion des Kultgetränks. Coca-Cola Europacific Partners Deutschland hat die Lösung gemeinsam mit der Konzerntochter T-Systems MMS in die Prozesse integriert.

Als größter Abfüller von Erfrischungsgetränken aus dem Hause Coca-Cola ist das Tochterunternehmen Coca-Cola Europacific Partners Deutschland (CCEP DE) auf einen reibungslosen Betrieb seiner Abfülllinien angewiesen. Bei Wartungsarbeiten oder der Beseitigung von Störungen setzt CCEP DE auf Nachhaltigkeit. Mithilfe der Microsoft-Lösung auf Basis der Mixed-Reality-Brille Microsoft HoloLens 2 ist ein Remote-Support der unterschiedlichen Produktionsstandorte möglich. Die Spezialist*innen für die verschiedenen Abfüllanlagen können bei Problemen im Produktionsablauf so schneller reagieren. Die Mixed-Reality-Brille erlaubt es ihnen, die Mitarbeitenden vor Ort aus der Ferne anzuleiten. Dank dieser neuen, effizienten Wartungs- und Supportmöglichkeiten kann der Getränkekonzern die Ausfallzeiten seiner Maschinen stark reduzieren. Gleichzeitig spart das Unternehmen Reisekosten zu einem der 16 Produktionsstandorte in Deutschland und vermeidet Emissionen. 

Effiziente Problembehebung, verbesserter Wissenstransfer

Des Weiteren nutzt Coca-Cola die Einsatzmöglichkeiten der Lösung zu Schulungszwecken. Das Unternehmen verbessert damit den Wissenstransfer zwischen den Expert*innen und den Kolleg*innen vor Ort. Es profitiert darüber hinaus von der smarten Lösung, weil auch die Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen gezielter und vollständig digital stattfinden kann. Pandemiebedingte Kontaktbeschränkungen stellen somit beim Onboarding keine Hürde mehr dar. „Das Projekt und die beteiligten Partner zeigen eindrucksvoll, wie Digitalisierung einerseits interne Prozesse der Mitarbeiterschaft optimieren und andererseits die Nachhaltigkeitsziele von Unternehmen unterstützen kann“, sagt Ulrich Spaan, Mitglied der EHI-Geschäftsleitung.

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