

Einer der größten Datenräume der Welt zur Beobachtung unseres Planeten
- Europäische Weltraumorganisation wählt
T-Systems als Hauptauftragnehmer - Eine der weltweit größten öffentlichen Datenräume für Erdbeobachtungsdaten
- Daten aus allen Regionen der Welt für Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Interessierte
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) setzt auf T Systems als Dienstleistungsanbieter für das Copernicus Data Space Ecosystem. Copernicus ist die Erdbeobachtungskomponente des EU-Weltraumprogramms. Diese Komponente wird in Partnerschaft mit der Europäischen Weltraumorganisation durchgeführt. Sie bietet Informationsdienste zum größtmöglichen Nutzen von Wissenschaft, Politik, Industrie und EU-Bürgern.
Copernicus Data Space Ecosystem: einer der größten öffentlichen Datenräume der Welt
Die Copernicus Sentinel-Satelliten liefern kontinuierlich Daten zur Erdbeobachtung. Dazu gehören Daten von der gesamten Erdoberfläche sowie von der Erdatmosphäre. Mit entsprechenden Analysen liefern sie aktuelle Informationen über den Zustand der Erde. Die großen Datenmengen können somit für Trendanalysen in verschiedenen Bereichen wie zum Beispiel Wissenschaft, Wirtschaft und Politik genutzt werden. Sie dienen unter anderem als Grundlage, um extreme Wettersituationen, klimatische Bedingungen und die Auswirkungen von Naturkatastrophen besser einschätzen oder berichten zu können. Auch Landwirtschaft und Politik profitieren von der 24/7-Erdbeobachtung. Landwirte können sehen, wo und wann Wasser oder Dünger ausgebracht werden muss, um die Erträge zu optimieren. Sie können sehen wie es um die Beschaffenheit des Bodens bestellt ist oder ob die Gefahr eines Insektenbefalls besteht. Die Politik hat eine konkrete Datenbasis, um beispielsweise Agrarsubventionen passend zu verteilen.
Das Copernicus Data Space Ecosystem ist eine der größten öffentlichen Plattformen für Erdbeobachtungsdaten der Welt. Und sie wird in den nächsten Jahren von derzeit 34 auf mehr als 80 Petabyte anwachsen. Das wird die größte Datensammlung sein, die
Mit dieser gigantischen Datenmenge gehen
Nutzer vertrauen auf quelloffene, freie und offene Daten
"Die Zukunft der Klimapolitik ist digital. Big Data ist nicht nur ein Werkzeug für Unternehmen, sondern mittlerweile wesentlich für unsere demokratische Gesellschaft und den Klimaschutz. Die Datenplattform der ESA ist der erste Schritt, Daten noch besser für Politik, Gesellschaft und dem Klimaschutz verfügbar zu machen", sagt
Der Vertrag hat eine Laufzeit von sechs Jahren. Es besteht die Möglichkeit, ihn auf bis zu zehn Jahre zu verlängern. Der Gesamtwert des Vertrags beläuft sich auf rund 150 Millionen Euro.
Die ersten Dienste starten bereits im Januar 2023 und werden schrittweise eingeführt. Ein starkes Branchenteam unter der Leitung von
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