

Big Data dezentral: T-Systems wertet Massendaten intelligent vor Ort aus
- Lösung für Konstruktion, Test und Logistik
- Service besteht Belastungsprobe in der Wüste und am Polarkreis
In der Praxis hat die Lösung von
Für Analysen müssen diese Daten nicht zuerst in ein zentrales Rechenzentrum. Stattdessen schicken Ingenieure ihre Analyseanfragen an die weltweit verteilten Edge Cluster. Nur die Ergebnisse fließen über eine sichere Netzwerkverbindung zurück. Experten sprechen von „Code to Data“: Statt Daten zum Berechnen zu verschicken, werden die Analyseanfragen zu den Daten geschickt. Das spart Bandbreite und Übertragungskosten. Kritische Daten stehen schneller zur Verfügung. Ihre Qualität ist besser. Das verkürzt Entwicklungszyklen und verbessert Engineering-Prozesse.
Die neue Telekom-Lösung richtet sich an alle Branchen, die dezentral mit großen Datenmengen arbeiten – wie Konstruktion, Test und Logistik. “Big Data & Global Edge Analytics“ erweitert den Handlungsspielraum beim Verarbeiten und Nutzen sehr großer Datenmengen. Die Software liest Rohdaten schnell und zuverlässig aus, indexiert die Informationen und komprimiert sie. Damit speichern Nutzer die Daten revisionssicher: das heißt, ohne Informationsverlust bis zu zehn Jahre lange. Der gesamte Datenbestand steht an den Cloud-Speicherorten jederzeit zur Verfügung.
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