Deutsche Telekom übertrifft im Rekordjahr 2020 Grenze von 100 Milliarden Euro Umsatz
- Umsatzplus von 25,4 Prozent auf 101,0 Milliarden Euro
- Bereinigtes EBITDA AL erreicht 35,0 Milliarden Euro, ein Zuwachs von 41,6 Prozent
- Free Cashflow AL 2020 bei 6,3 Milliarden Euro – Prognose übertroffen
- Bereinigter Konzernüberschuss legt um 15,5 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro zu
- Zuwachs um 388.000 Breitband-Kunden in Deutschland
- Größere T-Mobile US gewinnt 5,5 Millionen Vertragskunden hinzu
- Jahresprognose für 2021: Bereinigtes EBITDA AL von rund 37 Milliarden Euro, Free Cashflow AL von rund 8,0 Milliarden Euro
Dreistellig! Die Deutsche Telekom ist im Geschäftsjahr 2020 in neue Dimensionen vorgestoßen. Der Konzernumsatz stieg um 25,4 Prozent auf 101,0 Milliarden Euro. Maßgeblich für das deutliche Plus war die Übernahme des Wettbewerbers Sprint in den USA. Doch auch in der organischen Betrachtung, also ohne Veränderung von Konsolidierungskreis und Wechselkursen, wuchs der Umsatz im abgelaufenen Jahr gegenüber 2019 um 3,0 Prozent.
Noch deutlicher fiel mit 41,6 Prozent auf 35,0 Milliarden Euro die Steigerung beim bereinigten EBITDA AL aus. Organisch errechnet sich hier ein Plus von 7,9 Prozent. Der Free Cashflow AL belief sich auf 6,3 Milliarden Euro. Die Deutsche Telekom übertraf damit ihre erst im November angehobene Jahresprognose. Dies erreichte der Konzern trotz negativer Einflüsse der Corona-Pandemie. Dazu zählten geringere Roaming-Umsätze durch Einschränkungen bei Reisen, Shopschließungen und das erschwerte Geschäft mit Großkunden.
„Im Jahr 2020 haben wir Historisches erreicht. Wir haben im Telekom-Buch ein dickes wie wichtiges Kapitel geschrieben“, sagte Vorstandsvorsitzender Tim Höttges. „Wir haben einen wegweisenden Deal in den USA abgeschlossen, unsere Marktposition in Europa verbessert und gleichzeitig mit unseren stabilen Netzen einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Folgen geleistet.“
Mit fast 17 Milliarden Euro investierte die Deutsche Telekom gemessen am Cash Capex knapp 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Das meiste davon in die Netze auf beiden Seiten des Atlantiks. So erreicht T-Mobile US mit seinem 5G- Netz landesweit die höchste Bevölkerungsabdeckung. Auch in Deutschland liegt die Deutsche Telekom bei der Verfügbarkeit ihres 5G-Netzes weit vor den Wettbewerbern.
Der bereinigte Konzernüberschuss stieg gegenüber dem Vorjahr um 15,5 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro. Unbereinigt ergab sich ein Plus von 7,5 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro.
Für das Jahr 2021 erwartet der Konzern ein bereinigtes EBITDA AL von rund 37 Milliarden Euro. Der Free Cashflow AL soll rund 8,0 Milliarden Euro betragen.
Deutschland – Führend bei Breitband
Mit einem abermals sehr starken Quartal im Breitbandgeschäft schloss die Telekom das Jahr 2020 ab. Zwischen Oktober und Dezember gewann das Unternehmen 121.000 neue Breitbandkunden. Dies war der höchste Wert seit vielen Jahren. Zum Jahresende verzeichnete die Telekom 14,1 Millionen Breitbandkunden und damit 388.000 mehr als ein Jahr zuvor.
MagentaEINS, das Bündelprodukt aus Festnetz und Mobilfunk, hat im vierten Quartal die Schallmauer von fünf Millionen Kunden durchbrochen. Das Produkt erweist sich sowohl bei der Senkung der Wechslerrate (Churn) als auch bei der Umsatzentwicklung als erfolgreich.
Die Serviceumsätze im Mobilfunk litten auch im vierten Quartal 2020 unter den pandemiebedingten Einschränkungen der Reisetätigkeit. Rückgänge bei Roaming- und Visitorenumsätzen führten zu einem Minus bei den Serviceumsätzen von 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ohne den Corona-Einfluss errechnet sich ein Plus von 1,1 Prozent. Bei den Kunden unter eigener Marke verzeichnete die Telekom ein Plus von 206.000. Das waren mehr als doppelt so viel wie im vierten Quartal 2019, als es einen Zuwachs um 97.000 gab.
Im Gesamtjahr 2020 stieg das bereinigte EBITDA AL im Segment Deutschland gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Prozent auf 9,2 Milliarden Euro. Der Umsatz lag mit 23,8 Milliarden Euro um 0,2 Prozent über dem Wert von 2019.
USA – Synergien über Plan
T-Mobile US verzeichnete im vierten Quartal 1,7 Millionen Neukunden. Davon entfielen 824.000 auf das lukrative Segment der Telefonie-Vertragskunden. Die Kundenbasis des Unternehmens belief sich zum Jahresende auf 102 Millionen. Damit lag sie – maßgeblich beeinflusst durch die Sprint-Übernahme zum 1. April 2020 – um 50 Prozent über dem Wert zu Ende 2019.
Die Sprint-Transaktion wirkte sich ebenso auf die Finanzkennzahlen aus. Der Gesamtumsatz stieg 2020 um 55 Prozent auf 70,1 Milliarden Dollar. Noch stärker wuchs das bereinigte EBITDA AL: um 92,8 Prozent auf 24,0 Milliarden Dollar.
Im Jahr 2020 hat T-Mobile bereits 1,3 Milliarden Dollar an Synergien aus der Sprint-Übernahme erzielt. Ein Viertel des Gesprächs- und Datenverkehrs der ehemaligen Sprint-Vertragskunden wird schon über das T-Mobile Netz abgewickelt.
Europa – Wachstum trotz Pandemie
Das abgelaufene Jahr stand für viele europäische Landesgesellschaften im Zeichen der Corona-Pandemie. Shopschließungen und die Einschränkung der Reisetätigkeit belasteten das Geschäft. Trotz dieses Gegenwinds gelang es, das Ergebnis erneut zu steigern. Das bereinigte EBITDA AL wuchs 2020 organisch um 2,1 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro. Der Umsatz des operativen Segments Europa blieb organisch stabil bei 11,3 Milliarden Euro.
Die Landesgesellschaften verzeichneten in allen Kundenkategorien stetiges Wachstum. Allein im vierten Quartal gab es bei den Mobilfunk-Vertragskunden ein Plus von 219.000, die Zahl der Breitband-Kunden stieg um 87.000. Bei den Nutzern von Bündelprodukten gab es einen Zuwachs um 248.000. Hier lag die Kundenbasis zum Jahresende um 19,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor.
Systemgeschäft – Big Deals erst zum Jahresende
Am Ende eines ansonsten schwierigen Jahres verlängerten wichtige Großkunden wie Shell, Deutsche Post DHL und Heineken ihre langjährigen Verträge mit T-Systems. Dank dieses Jahresendspurts stand 2020 beim Auftragseingang nur ein kleines Minus von 3,2 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro.
Bei den übrigen Finanzkennzahlen ist der Einfluss der Pandemie und der resultierenden allgemeinen Investitions-Zurückhaltung bei den Großkunden deutlich spürbar. Der Gesamtumsatz von T-Systems sank 2020 um 5,6 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro. Beim bereinigten EBITDA AL entstand ein Minus von 6,0 Prozent auf 235 Millionen Euro.
Group Development – Spitzenplatz in den Niederlanden
T-Mobile Netherlands ist gemessen an der Kundenzahl nun größter Mobilfunkbetreiber der Niederlande. Mit der im Dezember abgeschlossenen Übernahme von Simpel erreicht das Unternehmen inzwischen 6,8 Millionen Mobilfunkkunden. Organisch gewann T-Mobile NL im abgelaufenen Jahr 200.000 neue Mobilfunk-Vertragskunden. Der Gesamtumsatz lag 2020 um 1,9 Prozent über dem Vorjahr bei 1,9 Milliarden Euro. Das bereinigte EBITDA AL stieg um 10,4 Prozent auf 554 Millionen Euro.
Die Zahl der Standorte im Funkturmgeschäft wuchs im vergangenen Jahr um 4,0 Prozent auf 35.700. Der Umsatz stieg um 4,7 Prozent auf 1,0 Milliarden Euro. Das bereinigte EBITDA AL belief sich 2020 im Funkturmgeschäft auf 587 Millionen Euro. Das waren 4,3 Prozent mehr als im Vorjahr.
Konzern Deutsche Telekom im Überblick
Anmerkungen zur Tabelle:
Seit dem 1. April 2020 wird Sprint als vollkonsolidiertes Tochterunternehmen in den Konzernabschluss der Deutschen Telekom einbezogen. Die unterjährige Veränderung des Konsolidierungskreises führt neben der Übernahme der zu diesem Zeitpunkt neu bewerteten Vermögenswerte und Schulden auch zum Einbezug sämtlicher ab dem Erstkonsolidierungszeitpunkt erwirtschafteter Erträge und Aufwendungen in die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der Deutschen Telekom. Dies hat Einfluss auf die Vergleichbarkeit der Zahlen der aktuellen Berichtsperiode mit den Vorjahresvergleichswerten.
a Vor Ausschüttung und Investitionen in Spektrum, vor Zinszahlungen für Nullkupon-Anleihen sowie vor Rückzahlung Zinssicherungsgeschäfte T-Mobile US.
b Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (ohne Goodwill).
c Zum Stichtag.
Operative Segmente: Operative Entwicklung
Anmerkungen zur Tabelle:
Um die Konzernstrategie im Bereich „Führend bei Geschäftskunden-Produktivität“ konsequent umzusetzen, hat die Deutsche Telekom das Telekommunikationsgeschäft für Geschäftskunden zum 1. Juli 2020 im operativen Segment Deutschland gebündelt. Von diesem Übergang sind die operativen Segmente Deutschland, Europa, Systemgeschäft und GHS betroffen. Die Vorjahresvergleichswerte der operativen Entwicklung, die Kunden- und Mitarbeiterzahlen sowie der Auftragseingang wurden rückwirkend angepasst. Diese interne Reorganisation hat keinen Einfluss auf die Zahlen des Konzerns.
a Zum Stichtag.
b Seit dem 1. April 2020 wird Sprint als vollkonsolidiertes Tochterunternehmen in den Konzernabschluss der Deutschen Telekom einbezogen. Die Vorjahresvergleichswerte wurden nicht angepasst.
Operative Segmente: Kundenentwicklung im vierten Quartal 2020
Anmerkungen zur Tabelle:
Um die Konzernstrategie im Bereich „Führend bei Geschäftskunden-Produktivität“ konsequent umzusetzen, hat die Deutsche Telekom das Telekommunikationsgeschäft für Geschäftskunden zum 1. Juli 2020 im operativen Segment Deutschland gebündelt. Von diesem Übergang sind die operativen Segmente Deutschland, Europa, Systemgeschäft und GHS betroffen. Die Vorjahresvergleichswerte der operativen Entwicklung, die Kunden- und Mitarbeiterzahlen sowie der Auftragseingang wurden rückwirkend angepasst. Diese interne Reorganisation hat keinen Einfluss auf die Zahlen des Konzerns.
a Gesamtzahl aller FTTx-Anschlüsse (z. B. FTTC/VDSL, Vectoring sowie FTTH/B).
b Seit dem 1. April 2020 wird Sprint als vollkonsolidiertes Tochterunternehmen in den Konzernabschluss der Deutschen Telekom einbezogen. Die Vorjahresvergleichswerte wurden nicht angepasst.
c Mit Beginn des ersten Quartals 2020 weist T-Mobile US aufgrund des Ausbaus des M2M- und IoT-Produktangebots keine Wholesale-Kunden mehr aus und fokussiert sich stattdessen auf die Kennzahlen zu den Kunden unter eigener Marke.
d M2M-Karten (Machine to Machine) wurden zum 1. Januar 2020 konzerneinheitlich neu klassifiziert und ausschließlich dem Prepaid-Kundensegment zugeordnet. Der Teil der M2M-Karten, der bis dahin im Vertragskundensegment ausgewiesen war, wurde entsprechend reklassifiziert. Die Vorjahresvergleichswerte wurden rückwirkend angepasst.
e Der Vorquartalsvergleichswert für IP-basierte Festnetz-Anschlüsse in der Tschechischen Republik wurde im Rahmen der Vereinheitlichung der zugrunde liegenden Kundendefinition angepasst.
Operative Segmente: Kundenentwicklung im Jahresvergleich
Anmerkungen zur Tabelle:
Um die Konzernstrategie im Bereich „Führend bei Geschäftskunden-Produktivität“ konsequent umzusetzen, hat die Deutsche Telekom das Telekommunikationsgeschäft für Geschäftskunden zum 1. Juli 2020 im operativen Segment Deutschland gebündelt. Von diesem Übergang sind die operativen Segmente Deutschland, Europa, Systemgeschäft und GHS betroffen. Die Vorjahresvergleichswerte der operativen Entwicklung, die Kunden- und Mitarbeiterzahlen sowie der Auftragseingang wurden rückwirkend angepasst. Diese interne Reorganisation hat keinen Einfluss auf die Zahlen des Konzerns.
a Gesamtzahl aller FTTx-Anschlüsse (z. B. FTTC/VDSL, Vectoring sowie FTTH/B).
b Seit dem 1. April 2020 wird Sprint als vollkonsolidiertes Tochterunternehmen in den Konzernabschluss der Deutschen Telekom einbezogen. Die Vorjahresvergleichswerte wurden nicht angepasst.
c Mit Beginn des ersten Quartals 2020 weist T-Mobile US aufgrund des Ausbaus des M2M- und IoT-Produktangebots keine Wholesale-Kunden mehr aus und fokussiert sich stattdessen auf die Kennzahlen zu den Kunden unter eigener Marke.
d M2M-Karten (Machine to Machine) wurden zum 1. Januar 2020 konzerneinheitlich neu klassifiziert und ausschließlich dem Prepaid-Kundensegment zugeordnet. Der Teil der M2M-Karten, der bis dahin im Vertragskundensegment ausgewiesen war, wurde entsprechend reklassifiziert. Die Vorjahresvergleichswerte wurden rückwirkend angepasst.
e Der Vorquartalsvergleichswert für IP-basierte Festnetz-Anschlüsse in der Tschechischen Republik wurde im Rahmen der Vereinheitlichung der zugrunde liegenden Kundendefinition angepasst.
Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen durch die Wörter „erwarten“, „davon ausgehen“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „einschätzen“, „anstreben“, „zum Ziel setzen“, „planen“, „werden“, „erstreben“, „Ausblick“ und vergleichbare Ausdrücke gekennzeichnet und beinhalten im Allgemeinen Informationen, die sich auf Erwartungen oder Ziele für Umsatzerlöse, bereinigtes EBITDA oder andere Maßstäbe für die Performance beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollten Sie sie mit Vorsicht betrachten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören u. a. auch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen erzielt, und die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften sowie von Unternehmenszusammenschlüssen. Weitere mögliche Faktoren, die die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, regulatorische Vorgaben, ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sollten sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann keine Garantie dafür geben, dass die Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom alternative Leistungskennzahlen vor, z. B. EBITDA, EBITDA AL, bereinigtes EBITDA, bereinigtes EBITDA AL, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBIT, EBIT-Marge, bereinigter Konzernüberschuss/(-fehlbetrag), bereinigtes Ergebnis je Aktie, Free Cashflow, Free Cashflow AL sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Alternative Leistungskennzahlen unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.
Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil
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