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Andreas Leigers

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Prognose angehoben: Deutsche Telekom bleibt auch 2022 im Wachstumsmodus

  • Konzernumsatz steigt im ersten Quartal 2022 um 6,2 Prozent auf 28 Milliarden Euro 
  • Bereinigtes EBITDA AL legt um 6,8 Prozent auf 9,9 Milliarden Euro zu 
  • Free Cashflow AL: plus 46,3 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro 
  • Konzernüberschuss nach Verkauf von T-Mobile Netherlands vervierfacht
  • Prognose für das Geschäftsjahr 2022 angehoben: bereinigtes EBITDA AL von mehr als 36,6 Milliarden Euro, Free Cashflow AL von mehr als 10 Milliarden Euro geplant
  • Positive Entwicklung der Mobilfunk-Service-Umsätze in Deutschland 
  • Festnetz-Ersatzprodukte bei T-Mobile US gefragt
  • Starke Wachstumszahlen im Segment Europa 

Der Konzern hält Kurs. Das Wachstum der Deutschen Telekom geht nach dem starken Geschäftsjahr 2021 auch in den ersten drei Monaten 2022 weiter. Der Umsatz legte um 6,2 Prozent auf 28 Milliarden Euro zu. Dabei stiegen die Service-Umsätze überproportional um 10 Prozent. Das bereinigte EBITDA AL verzeichnete ein Plus von 6,8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres und betrug 9,9 Milliarden Euro. In der organischen Betrachtung – bereinigt um Veränderungen von Wechselkursen und Konsolidierungskreis – belief sich das Umsatzplus auf 1,7 Prozent, der Zuwachs bei den Service-Umsätzen auf 4,7 Prozent und der Anstieg bei bereinigtem EBITDA AL auf 2,4 Prozent.

„Das war ein starker Start ins neue Jahr“, sagte Finanzvorstand Christian Illek bei der Präsentation der Quartalszahlen in Bonn. „Wir wachsen organisch weiter und sind deswegen in der Lage, unsere Prognose für 2022 anzuheben.“ 

Für 2022 erwartet der Konzern beim bereinigten EBITDA AL nun mehr als 36,6 Milliarden Euro statt bisher rund 36,5 Milliarden Euro. Der Free Cashflow AL soll statt bisher rund 10 Milliarden Euro jetzt mehr als 10 Milliarden Euro betragen. 

Gemessen am Cash Capex ohne Ausgaben für Mobilfunkspektrum investierte der Konzern im ersten Quartal mit 4,7 Milliarden Euro 8,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Gleichzeitig stieg der Free Cashflow AL um 46,3 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro.

Der Konzernüberschuss lag im ersten Quartal mit 3,9 Milliarden Euro mehr als viermal so hoch wie im ersten Quartal des Vorjahres. Dazu trugen maßgeblich der Verkauf von 50 Prozent an der FTTH-Gesellschaft Glasfaser Plus an IFM und der Abschluss der Transaktion in den Niederlanden bei. Der bereinigte Konzernüberschuss wuchs um 86,3 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro. 

Deutschland: starke Entwicklung der Mobilfunk-Service-Umsätze 

Das Segment Deutschland wächst auch im ersten Quartal 2022 weiter. Der Umsatz stieg leicht um 0,9 Prozent auf 6,0 Milliarden Euro. Das bereinigte EBITDA AL legte mit 3,6 Prozent im Jahresvergleich deutlich zu auf jetzt 2,4 Milliarden Euro. Noch stärker sind die Investitionen gestiegen, um 4,9 Prozent.

Operativ stärkte der Marktführer seine Position. Im Mobilfunk lagen die Service-Umsätze mit einem Wachstum von 2,5 Prozent deutlich über dem Vorjahr. Unter den eigenen Marken gewann die Telekom 193.000 neue Vertragskunden. Die 5G-Abdeckung stieg im Vergleich zum ersten Quartal 2021 um mehr als elf Prozentpunkte auf jetzt rund 92 Prozent. 

Im ersten Quartal verzeichnete das Unternehmen im Festnetz 55.000 neue Breitbandkunden in Deutschland. Die Kundenbasis wuchs damit im Jahresvergleich um 2,3 Prozent. Die Zahl der glasfaserbasierten Anschlüsse (FTTx, Retail und Wholesale) erhöhte sich auf 17,4 Millionen. Damit nutzen bereits rund 73 Prozent der Retail-Breitbandkunden die Glasfaserinfrastruktur. 

USA: Festnetz-Ersatz gefragt

T-Mobile US hat zu Ende März 2022 seine Gesamtkundenzahl auf 109,5 Millionen gesteigert. Innerhalb eines Jahres war das ein Plus von mehr als 6,1 Millionen. Allein im ersten Quartal 2022 kamen 1,3 Millionen neue Vertragskunden im Mobilfunk hinzu. Als neues Wachstumsfeld des Unternehmens erweist sich der Bereich Highspeed-Internet, mit dem Kunden insbesondere in ländlichen Gebieten Festnetz-Anschlüsse durch Mobilfunkverbindungen ersetzen. Allein im ersten Quartal entschieden sich 348.000 Kunden für diese Lösung. Die Kundenbasis liegt jetzt mit 984.000 knapp unter einer Million, fast fünfmal so hoch wie ein Jahr zuvor.

Der Gesamtumsatz von T-Mobile US stieg im Berichtsquartal um 1,9 Prozent auf 20,3 Milliarden Dollar. Das bereinigte EBITDA legte um 0,7 Prozent auf 6,9 Milliarden Dollar zu. Ohne den Einfluss des rückläufigen Endgeräte-Leasings wuchs der Gewinn organisch (bereinigtes Core EBITDA) um mehr als 10 Prozent. T-Mobile US erhöhte die Planungen für die erwarteten Synergien aus der Übernahme von Sprint für das laufende Jahr auf 5,2 bis 5,4 Milliarden Dollar von zuvor 5,0 bis 5,3 Milliarden Dollar. Auch die Zahl der im Jahr 2022 erwarteten Nettoneuzugänge bei den Vertragskunden hob das Unternehmen an: auf 5,3 bis 5,8 Millionen von bislang 5,0 bis 5,5 Millionen.

Europa: weiter auf Wachstumskurs 

Das Segment Europa präsentiert auch im ersten Quartal 2022 wieder starke Wachstumszahlen. Das bereinigte EBITDA AL stieg organisch um 6,9 Prozent im Jahresvergleich. Der organische Segment-Umsatz wuchs um 4,2 Prozent; besonders positiv entwickelten sich die werthaltigen Service-Umsätze: Im Mobilfunk stand hier ein Plus von 2,2 Prozent, im Festnetzgeschäft betrug das Wachstum 4,8 Prozent. 

Auch die Kundenbasis im Segment Europa wächst weiter. Im Mobilfunk kamen 150.000 neue Vertragskunden hinzu, im Bereich Breitband 70.000. 59 Prozent der Breitbandhaushalte nutzen inzwischen Bündelprodukte aus Festnetz und Mobilfunk. Im ersten Quartal 2022 kamen hier 196.000 neue Nutzer hinzu. 

Systemgeschäft: neue Verträge zum Jahresauftakt

Gute Zahlen zum Start ins Geschäftsjahr 2022 lieferte T-Systems. Vor allem der Auftragseingang entwickelte sich, verglichen mit dem Auftaktquartal des Vorjahres, positiv. Das Volumen wuchs um 23,1 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro.

Das bereinigte EBITDA AL stieg im ersten Quartal 2022 dank weiterer Kostensenkungen gegenüber dem Vorjahr organisch um 18,1 Prozent auf 73 Millionen Euro. Der Umsatz blieb mit einem leichten Minus von 0,8 Prozent auf 1,0 Milliarden Euro organisch annähernd stabil.

Group Development: Verkauf von T-Mobile Netherlands abgeschlossen

Zum 31. März wurde der Verkauf von T-Mobile Netherlands abgeschlossen. Damit ist das niederländische Geschäft in den Zahlen des Konzerns zum letzten Mal enthalten. Im ersten Quartal verzeichnete T-Mobile Netherlands 47.000 neue Mobilfunk-Vertragskunden, erzielte einen Umsatz von 536 Millionen Euro und ein bereinigtes EBITDA AL von 190 Millionen Euro.

Im Funkturmgeschäft ergab sich organisch ein Umsatzplus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 6,4 Prozent auf 284 Millionen Euro. Das bereinigte EBITDA AL wuchs gleichzeitig organisch um 10,2 Prozent auf 173 Millionen Euro. Die Zahl der Standorte lag auf vergleichbarer Basis mit 40.500 um 1.000 höher als ein Jahr zuvor.

Konzern Deutsche Telekom im Überblick



1. Quartal

2022

in Mio. EUR

1. Quartal

2021

in Mio. EUR

Veränd.

in %

Gesamtjahr 2021

in Mio. EUR

Umsatz

28.023

26.390

6,2

108.794

Anteil Ausland

in %

76,7

76,4

0,3p

77,0

Service-Umsatz

22.287

20.257

10,0

84.057

EBITDA bereinigt

11.436

10.698

6,9

43.175

EBITDA AL bereinigt

9.873

9.245

6,8

37.330

Konzernüberschuss
(nach Minderheiten)

3.949

936

n.a.

4.176

Konzernüberschuss bereinigt (nach Minderheiten)

2.238

1.201

86,3

5.862

Free Cashflow AL

3.781

2.585

46,3

8.810

Cash Capexa

7.173

12.272

-41,5

26.366

Cash Capexa

(vor Spektrum)

4.658

4.283

8,8

17.978

Netto-Finanz-verbindlichkeiten

135.947

129.530

5,0

132.142

Anzahl Mitarbeiterb

216.109

224.385

-3,7

216.528

davon in Deutschland

84.470

88.409

-4,5

85.160

a. Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (ohne Goodwill).
b. Zum Stichtag.

Operative Segmente: Operative Entwicklung



1. Quartal

2022

in Mio. EUR

1. Quartal

2021

in Mio. EUR

Veränd.

in %

Gesamtjahr 2021

in Mio. EUR

Deutschland

Gesamtumsatz

5.994

5.942

0,9

24.164

EBITDA AL bereinigt

2.388

2.305

3,6

9.520

USA

Gesamtumsatz

18.048

16.483

9,5

68.359

in USD

20.251

19.866

1,9

80.806

EBITDA AL bereinigt

6.172

5.706

8,2

22.697

in USD

6.927

6.876

0,7

26.871

Europa

Gesamtumsatz

2.704

2.729

-0,9

11.384

EBITDA AL bereinigt

976

946

3,2

4.007

Systemgeschäft

Auftragseingang

1.097

891

23,1

4.174

Gesamtumsatz

996

1.015

-1,9

4.019

EBITDA AL bereinigt

73

62

17,7

286

Group Development

Gesamtumsatz

825

782

5,5

3.165

EBITDA AL bereinigt

356

316

12,7

1.307


Operative Segmente: Kundenentwicklung im ersten Quartal 2022

31.03.2022

in Tsd.

31.12.2021

in Tsd.

Veränd.

in Tsd.

Veränd.

in %

Deutschland

Mobilfunk-Kunden

53.968

53.211

757

1,4

davon Vertragskunden

23.165

23.129

36

0,2

Festnetz-Anschlüsse

17.480

17.525

-45

-0,3

Breitband-Anschlüsse

14.533

14.478

55

0,4

davon Glasfasera

10.584

10.379

205

2,0

TV (IPTV, Sat)

4.018

4.001

17

0,4

Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL)

3.487

3.622

-135

-3,7

USA

Kunden

109.541

108.719

822

0,8

davon Postpaid-Kunden

88.423

87.663

760

0,9

davon Prepaid-Kunden

21.118

21.056

62

0,3

Europab

Mobilfunk-Kunden

45.584

45.816

-232

-0,5

davon Vertragskunden

25.803

26.575

-772

-2,9

Festnetz-Anschlüsse

7.814

7.802

12

0,2

Breitband-Kunden

6.451

6.381

70

1,1

TV (IPTV, Sat, Kabel)

4.050

4.019

31

0,8

Group Development

Niederlande

Mobilfunk-Kunden

6.949

6.939

10

0,1

Festnetz-Anschlüsse

754

739

15

2,0

Breitband-Anschlüsse

744

728

16

2,2

a. Gesamtzahl aller FTTx-Anschlüsse (z. B. FTTC/VDSL, Vectoring sowie FTTH/B).
b. Seit dem 1. Januar 2022 werden 921.000 Vertragskunden eines Service-Providers in Österreich nicht mehr unter unseren Kunden ausgewiesen. Die Vorjahreswerte wurden nicht rückwirkend angepasst.

Operative Segmente: Kundenentwicklung im Jahresvergleich

31.03.2022
in Tsd.

31.03.2021
in Tsd.

Veränd.

in Tsd.

Veränd.

in %

Deutschland

Mobilfunk-Kunden

53.968

49.091

4.877

9,9

davon Vertragskunden

23.165

22.509

656

2,9

Festnetz-Anschlüsse

17.480

17.562

-82

-0,5

Breitband-Anschlüsse

14.533

14.211

322

2,3

davon Glasfasera

10.584

9.758

826

8,5

TV (IPTV, Sat)

4.018

3.896

122

3,1

Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL)

3.487

3.968

-481

-12,1

USAb

Kunden

109.541

103.437

6.104

5,9

davon Postpaid-Kunden

88.423

82.572

5.851

7,1

davon Prepaid-Kunden

21.118

20.865

253

1,2

Europac

Mobilfunk-Kunden

45.584

45.454

130

0,3

davon Vertragskunden

25.803

26.995

-1.192

-4,4

Festnetz-Anschlüsse

7.814

9.114

-1.300

-14,3

Breitband-Kunden

6.451

7.000

-549

-7,8

TV (IPTV, Sat, Kabel)

4.050

5.092

-1.042

-20,5

Group Development

Niederlande

Mobilfunk-Kunden

6.949

6.798

151

2,2

Festnetz-Anschlüsse

754

693

61

8,8

Breitband-Anschlüsse

744

680

64

9,4

a. Gesamtzahl aller FTTx-Anschlüsse (z. B. FTTC/VDSL, Vectoring sowie FTTH/B).
b. Zum 1. Juli 2021 erwarb T-Mobile US 716.000 Postpaid-Telefonkunden und 90.000 sonstige Postpaid-Kunden durch die Übernahme von Vermögenswerten im direkten Zusammenhang mit dem Mobilfunk-Geschäftsbetrieb von Shentel. Die Vorjahreswerte wurden nicht rückwirkend angepasst.
c. Seit dem 1. Januar 2022 werden 921.000 Vertragskunden eines Service-Providers in Österreich nicht mehr unter unseren Kunden ausgewiesen. Die Vorjahreswerte wurden nicht rückwirkend angepasst.

Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen durch die Wörter „erwarten“, „davon ausgehen“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „einschätzen“, „anstreben“, „zum Ziel setzen“, „planen“, „werden“, „erstreben“, „Ausblick“ und vergleichbare Ausdrücke gekennzeichnet und beinhalten im Allgemeinen Informationen, die sich auf Erwartungen oder Ziele für Umsatzerlöse, bereinigtes EBITDA AL oder andere Maßstäbe für die Performance beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollten Sie sie mit Vorsicht betrachten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören u. a. auch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen erzielt, und die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften sowie von Unternehmenszusammenschlüssen. Weitere mögliche Faktoren, die die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, regulatorische Vorgaben, ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sollten sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann keine Garantie dafür geben, dass die Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom alternative Leistungskennzahlen vor, z. B. EBITDA, EBITDA AL, bereinigtes EBITDA, bereinigtes EBITDA AL, bereinigte EBITDA-Marge AL, Core EBITDA, bereinigtes EBIT, EBIT-Marge, bereinigter Konzernüberschuss/(-fehlbetrag), bereinigtes Ergebnis je Aktie, Free Cashflow, Free Cashflow AL sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Alternative Leistungskennzahlen unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.


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