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Andreas Fuchs

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Deutsche Telekom wächst auch im ersten Quartal 2018 auf beiden Seiten des Atlantiks und erhöht Prognose

  • Bereinigtes EBITDA von 23,3 Milliarden Euro für Gesamtjahr 2018 erwartet
  • Umsatz steigt organisch um 3,1 Prozent
  • Organisches EBITDA-Plus von 6,6 Prozent
  • Free Cashflow wächst um 12,5 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro
  • Zuwachs beim Konzernüberschuss von 32,8 Prozent
  • Mehr als 10 Millionen Glasfaser-Kunden in Deutschland
  • T-Mobile US bleibt im Erfolgsmodus und erhöht Planung für Kundenwachstum
  • Wachstum in Europa setzt sich fort

Auf beiden Seiten des Atlantiks ein guter Start ins Jahr 2018 für die Deutsche Telekom: Der Umsatz des Konzerns stieg im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum organisch – also bereinigt um Veränderungen von Wechselkursen und Konsolidierungskreis – um 3,1 Prozent. Das bereinigte EBITDA legte organisch sogar um 6,6 Prozent zu. In den berichteten Zahlen macht sich der starke Euro, der im Vergleich zum Vorjahr gegenüber dem US-Dollar um mehr als 15 Prozent zugelegt hat, bemerkbar. Der Umsatz ging hier folglich um 3,9 Prozent auf 17,9 Milliarden Euro zurück. Das bereinigte EBITDA blieb berichtet stabil auf 5,5 Milliarden Euro.

„Wir bleiben auch 2018 in der Erfolgsspur“, sagte Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. „Das in unserer Branche einzigartige Wachstumsprofil ermöglicht es uns, einmal mehr die Prognose anzuheben.“

Aufwärts bewegen sich auch andere wichtige Kennziffern. Der Free Cashflow lag im ersten Quartal 2018 bei 1,4 Milliarden Euro. Das waren 12,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Wegen einer deutlichen Verbesserung im Finanzergebnis stieg der Konzernüberschuss um 32,8 Prozent auf 1,0 Milliarden Euro. Auf bereinigter Basis ergab sich ein Plus von 26,7 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro.

Getrieben durch die Entwicklung in den USA, wo T-Mobile US die Erwartungen nach einem starken ersten Quartal angehoben hat, erhöht die Deutsche Telekom ihre Prognose für das bereinigte EBITDA im Gesamtjahr 2018 von rund 23,2 auf rund 23,3 Milliarden Euro. Der Free Cashflow soll unverändert bei rund 6,2 Milliarden Euro liegen.

Deutschland – Meilenstein bei Glasfaser-Kunden

Mehr als 10 Millionen Kunden nutzen in Deutschland Glasfaser-basierte Anschlüsse der Telekom (FFTH, VDSL/Vectoring). Die Gesamtzahl kletterte im ersten Quartal auf 10,4 Millionen, das waren 2,8 Millionen oder 37 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. 781.000 neue Kunden alleine in den ersten drei Monaten des Jahres bedeuten abermals ein Rekordquartal als Resultat des konsequenten Ausbaus des Glasfasernetzes in Deutschland. Zum Ende des ersten Quartals konnten 72,7 Prozent aller Festnetz-Haushalte Glasfaserprodukte nutzen. Vor einem Jahr waren es erst 65,7 Prozent gewesen. Im Breitbandmarkt steigerte die Telekom mit 95.000 neuen Kunden ihren Anteil erneut. 3,8 Millionen Kunden genießen die Vorteile der MagentaEins Bündelprodukte, 16,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Im Mobilfunk ist die maßgebliche Kennziffer, die mobilen Service-Umsätze, stark beeinflusst durch eine Änderung des Bilanzierungsstandards zur Erlösermittlung und -erfassung (IFRS 15). Rechnet man diesen Effekt heraus, so kommt man auf ein deutliches Plus von 3,2 Prozent. Die Telekom hat damit weiter die Marktführerschaft in Deutschland inne. Knapp 1,1 Millionen Telekom Kunden können durch die Option StreamOn, die im April 2017 startete, Musik und Videos ohne Anrechnung auf ihr Datenvolumen mobil nutzen.

Der Umsatz des operativen Segments Deutschland ging im Berichtszeitraum leicht um 1,3 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro zurück. Dabei stiegen jedoch die Service-Umsätze des Segments abseits der Geräte-Verkäufe, also die Erlöse mit Sprach- und Daten-Diensten sowie Zusatzprodukten wie Entertain, um rund 1,2 Prozent. Gleichzeigt wuchs das bereinigte EBITDA um 1,3 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. Daraus errechnet sich eine bereinigte EBITDA-Marge von 39,1 Prozent, das ist ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr.

USA – Der Un-carrier marschiert weiter

Auch im ersten Quartal zeigt sich das mittlerweile gewohnte Bild in den USA. T-Mobile US wächst bei Kunden- und Finanzkennzahlen weiter stürmisch. Seit nun 20 Quartalen in Folge verzeichnet das Unternehmen mehr als eine Million Neukunden. Zwischen Januar und März 2018 waren es 1,4 Millionen. Unterstützt wird diese Entwicklung durch die extrem geringe Wechslerrate. Im ersten Quartal erreichte diese wichtige Kennziffer bei eigenen Vertragskunden ein Rekordtief von 1,07 Prozent. T-Mobile US hatte zum Ende des Berichtszeitraums insgesamt 74,0 Millionen Kunden.

Auf Wachstumkurs bleiben auch die Erlöse. Der Gesamtumsatz stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum im ersten Quartal um 8,7 Prozent auf 10,4 Milliarden Dollar. Das bereinigte EBITDA kletterte um 12,8 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar. T-Mobile US erhöhte seine Prognosen für das laufende Jahr und erwartet nun einen Zuwachs bei den Vertragskunden um 2,6 bis 3,3 Millionen statt zuvor 2,0 bis 3,0 Millionen. Das bereinigte EBITDA soll auf Basis des für das Unternehmen gültigen Rechnungslegungsstandards US-GAAP jetzt bei 11,4 bis 11,8 Milliarden Dollar liegen statt zuvor bei 11,3 bis 11,7 Milliarden Dollar.

Europa – Positive Entwicklung setzt sich fort

Auch im neuen Jahr setzten sich die erfreulichen Trends aus 2017 im Europageschäft fort. Die Zahl der Kunden, die ein Bündelprodukt aus Festnetz und Mobilfunk nutzen, erreichte zum Ende des ersten Quartals 2,4 Millionen. Das waren 51,1 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Dieser Erfolg der Konvergenzstrategie soll mit der angekündigten Übernahme von UPC Austria in Österreich wiederholt werden.

Die Finanzkennzahlen entwickelten sich im Berichtszeitraum ebenfalls positiv. Der Umsatz des operativen Segments Europa stieg um 1,1 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro, während das bereinigte EBITDA um 2,5 Prozent auf 0,9 Milliarden Euro zulegte. Darin enthalten sind auch Währungseffekte. Organisch verblieb ein Umsatzplus von 0,2 Prozent und ein Wachstum des bereinigten EBITDA um 1,6 Prozent. Bei der Ergebnisentwicklung macht sich vor allem der Abbau der indirekten Kosten positiv bemerkbar.

Systemgeschäft – Investitionen in neues Geschäft belasten

T-Systems gelang es, den Auftragseingang im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 18,2 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro zu steigern. Beim Umsatz gab es dagegen ein kleines Minus von 2,3 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Unverändert ist in der IT-Division der Preisdruck in der Branche und zurückgehendes Volumen spürbar.

Ergebnisseitig machten sich im ersten Quartal vor allem die hohen Aufwendungen für neue Geschäftsfelder wie Internet of Things, Cloud und Gesundheit in der Digital Division bemerkbar. Das bereinigte EBITDA ging wegen dieser Anlaufkosten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 40,6 Prozent auf 57 Millionen Euro zurück. Beim bereinigten EBIT gab es einen Rückgang auf minus 38 Millionen Euro. Trotz dieser Ergebnisse hält T-Systems an den Zielen für das Gesamtjahr fest.

Konzern Deutsche Telekom im Überblick:



1. Quartal

2018

in Mio.

EUR

1. Quartal

2017

in Mio.

EUR

Veränd.

in %

Gesamtjahr 2017

in Mio.

EUR

Umsatz

17.924

18.646

(3,9)

74.947

Anteil Ausland in %

66,6

67,3

(0,7p)

67,2

EBITDA

5.269

5.963

(11,6)

23.969

EBITDA bereinigt

5.549

5.550

(0,0)

22.230

Konzernüberschuss

992

747

32,8

3.461

Konzernüberschuss bereinigt

1.190

939

26,7

6.039

Free Cashflowa

1.382

1.228

12,5

5.497

Cash Capexb

3.139

3.280

(4,3)

19.494

Cash Capexb

(vor Spektrum)

3.076

3.245

(5,2)

12.099

Netto-Finanz-verbindlichkeiten

50.455

49.963

1,0

50.791

Anzahl Mitarbeiterc

216.926

216.548

0,2

217.349

Anmerkungen zur Tabelle:
Seit dem 1. Januar 2018 kommen die neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 15 „Revenue from Contracts with Customers“ und IFRS 9 „Financial Instruments“ zur Anwendung. Die Vorjahreswerte wurden nicht angepasst. Die Entwicklung der Ertragslage des Konzerns wird nicht wesentlich durch die Anwendung dieser Standards beeinflusst.
a  Vor Ausschüttung und Investitionen in Spektrum.
b  Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (ohne Goodwill).
c  Zum Stichtag.

Operative Segmente:



1. Quartal

2018

in Mio.

EUR

1. Quartal

2017

in Mio.

EUR

Veränd.

in %

Gesamtjahr 2017

in Mio.

EUR

Deutschland





Gesamtumsatz

5.325

5.397

(1,3)

21.931

EBITDA

1.915

2.006

(4,5)

8.104

EBITDA bereinigt

2.082

2.055

1,3

8.412

Anzahl Mitarbeitera

64.695

65.917

(0,2)

64.798

USA





Gesamtumsatz

8.455

8.982

(5,9)

35.736

in USD

10.394

9.563

8,7

40.317

EBITDA

2.360

2.390

(1,3)

10.949

EBITDA bereinigt

2.332

2.386

(2,3)

9.316

in USD

2.866

2.540

12,8

10.479

Europa





Gesamtumsatz

2.811

2.781

1,1

11.589

EBITDA

905

877

3,2

3.619

EBITDA bereinigt

911

889

2,5

3.749

Systemgeschäft





Auftragseingang

1.506

1.274

18,2

5.241

Gesamtumsatz

1.665

1.704

(2,3)

6.918

EBIT-Marge bereinigt
in %

(2,3)

(0,1)

(2,2p)

1,7

EBITDA

19

61

(68,9)

280

EBITDA bereinigt

57

96

(40,6)

509

Anmerkungen zur Tabelle:
Seit dem 1. Januar 2018 kommen die neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 15 „Revenue from Contracts with Customers“ und IFRS 9 „Financial Instruments“ zur Anwendung. Die Vorjahreswerte wurden nicht angepasst. Die Entwicklung der Ertragslage des Konzerns wird nicht wesentlich durch die Anwendung dieser Standards beeinflusst.
a  Zum Stichtag.

Entwicklung der Kundenzahlen
Operative Segmente: Entwicklung Kundenzahlen im ersten Quartal 2018


31.03.2018

in Tsd.

31.12.2017

in Tsd.

Veränd.

in Tsd.

Veränd.

in %

Deutschland





Mobilfunk-Kunden

42.730

43.125

(395)

(0,9)

davon Vertragskunden

25.102

25.887

(785)

(3,0)

Festnetz-Anschlüsse

19.149

19.239

(90)

(0,5)

davon IP-basiert (Retail)

12.843

11.996

847

7,1

Breitband-Anschlüsse

13.357

13.209

148

1,1

davon Glasfasera

6.232

5.803

429

7,4

TV (IPTV, Sat)

3.193

3.139

54

1,7

Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL)

5.846

6.138

(292)

(4,8)

USA





Mobilfunk-Kunden

74.040

72.585

1.455

2,0

davon eigene Postpaid-Kunden

39.065

38.047

1.018

2,7

davon eigene Prepaid-Kunden

20.876

20.668

208

1,0

Europa





Mobilfunk-Kunden

49.254

48.842

412

0,8

davon Vertragskunden

25.686

25.483

203

0,8

Festnetz-Anschlüsse

8.409

8.439

(30)

(0,4)

davon IP-basiert

5.947

5.734

213

3,7

Breitband-Anschlüsse, Retailb

5.821

5.647

174

3,1

TV (IPTV, Sat, Kabel)

4.271

4.244

27

0,6

Anmerkungen zur Tabelle:
a  Gesamtzahl aller FTTx-Anschlüsse (z. B. FTTC/VDSL, Vectoring sowie FTTH).
b  Zum 1. Januar 2018 erfolgte eine Reklassifizierung der Breitband-Anschlüsse Retail. Dadurch werden nun alle Anschlüsse mit einer zugrunde liegenden Breitband-Technologie in die Definition einbezogen, unabhängig davon, welcher Dienst vom Kunden verwendet wird. Werte der Vorperioden wurden nicht angepasst.

Operative Segmente: Entwicklung Kundenzahlen im Jahresvergleich


31.03.2018
in Tsd.

31.03.2017
in Tsd.

Veränd.

in Tsd.

Veränd.

in %

Deutschland





Mobilfunk-Kunden

42.730

42.114

616

1,5

davon Vertragskunden

25.102

25.270

(168)

(0,7)

Festnetz-Anschlüsse

19.149

19.648

(499)

(2,5)

davon IP-basiert (Retail)

12.843

9.801

3.042

31,0

Breitband-Anschlüsse

13.357

12.989

368

2,8

davon Glasfasera

6.232

4.693

1.539

32,8

TV (IPTV, Sat)

3.193

2.955

238

8,1

Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL)

5.846

6.952

(1.106)

(15,9)

USA





Mobilfunk-Kunden

74.040

72.597

1.443

2,0

davon eigene Postpaid-Kunden

39.065

35.341

3.724

10,5

davon eigene Prepaid-Kunden

20.876

20.199

677

3,4

Europa





Mobilfunk-Kunden

49.254

47.348

1.906

4,0

davon Vertragskunden

25.686

24.482

1.204

4,9

Festnetz-Anschlüsse

8.409

8.486

(77)

(0,9)

davon IP-basiert

5.947

5.190

757

14,6

Breitband-Anschlüsse, Retailb

5.821

5.444

377

6,9

TV (IPTV, Sat, Kabel)

4.271

4.100

171

4,2

Anmerkungen zur Tabelle:
a  Gesamtzahl aller FTTx-Anschlüsse (z. B. FTTC/VDSL, Vectoring sowie FTTH).
b  Zum 1. Januar 2018 erfolgte eine Reklassifizierung der Breitband-Anschlüsse Retail. Dadurch werden nun alle Anschlüsse mit einer zugrunde liegenden Breitband-Technologie in die Definition einbezogen, unabhängig davon, welcher Dienst vom Kunden verwendet wird. Werte der Vorperioden wurden nicht angepasst.

Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese zukunftsbezogenen Aussagen beinhalten Aussagen zu der erwarteten Entwicklung von Umsätzen, Erträgen, Betriebsergebnis, Abschreibungen, Cashflow und personalbezogenen Maßnahmen. Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Zukunftsbezogene Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die generell außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Zu den Faktoren, die unsere Fähigkeit zur Umsetzung unserer Ziele beeinträchtigen könnten, gehören auch der Fortschritt, den wir im Rahmen unserer personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen und anderer Maßnahmen zur Kostenreduzierung erzielen, sowie die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer, arbeitsbezogener und geschäftlicher Initiativen, so z. B. der Erwerb und die Veräußerung von Gesellschaften, Unternehmenszusammenschlüsse und unsere Initiativen zur Netzmodernisierung und zum Netzausbau. Weitere mögliche Faktoren, welche die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen können, sind ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und regulatorische Entwicklungen. Des Weiteren können ein konjunktureller Abschwung in unseren Märkten sowie Veränderungen in den Zinssätzen und Wechselkursen ebenfalls einen Einfluss auf unsere Geschäftsentwicklung und die Verfügbarkeit von Kapital unter vorteilhaften Bedingungen haben. Veränderungen unserer Erwartungen hinsichtlich künftiger Cashflows können Wertminderungsabschreibungen für zu ursprünglichen Anschaffungskosten bewertete Vermögenswerte haben, was unsere Ergebnisse auf Konzern- und operativer Segmentebene wesentlich beeinflussen könnte. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten unsere tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in zukunftsbezogenen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Wir können nicht garantieren, dass unsere Schätzungen oder Erwartungen tatsächlich erreicht werden. Wir lehnen – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab.

Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom auch alternative Leistungskennzahlen vor, einschließlich EBITDA, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBT, bereinigter Konzernüberschuss, Free Cashflow sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Alternative Leistungskennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Kennzahlen, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind, unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.

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