Deutsche Telekom erhöht Prognose für 2020 nach starkem Wachstum trotz Corona-Pandemie
- Umsatzplus im dritten Quartal von 31,9 Prozent auf 26,4 Milliarden Euro
- Wachstum beim bereinigten EBITDA AL von 49,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 9,7 Milliarden Euro
- Bereinigter Konzernüberschuss steigt um 6,3 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro
- Neue Jahresprognose: mindestens 35 Milliarden Euro bereinigtes EBITDA AL, mindestens 6,0 Milliarden Euro Free Cashflow AL, höhere Ergebnisse auf beiden Seiten des Atlantiks erwartet
- Deutschland: klares Plus im Breitband-Geschäft
- T-Mobile US integriert Sprint schneller als geplant
- Wachstum in Europa geht weiter
Das rasante Wachstum geht weiter: Nach der Fusion von T-Mobile US und Sprint legen die Finanzkennzahlen der Deutschen Telekom wie schon im zweiten Quartal deutlich zu. Beim Umsatz gab es im dritten Quartal 2020 ein Plus von 31,9 Prozent auf 26,4 Milliarden Euro. Das bereinigte EBITDA AL stieg um 49,6 Prozent auf 9,7 Milliarden Euro. Doch auch organisch, also ohne Veränderungen des Konsolidierungskreises und Wechselkurseffekte, wuchs der Konzern: um 2,0 Prozent beim Umsatz und um 10,0 Prozent beim bereinigten EBITDA AL.
Der Konzern erhöhte wegen der sehr guten Entwicklung in den ersten neun Monaten und eines positiven Ausblicks auf den weiteren Jahresverlauf seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Die Deutsche Telekom erwartet nun ein bereinigtes EBITDA AL von mindestens 35 Milliarden Euro und einen Free Cashflow AL von mindestens 6,0 Milliarden Euro. Das liegt beim bereinigten EBITDA AL rund eine Milliarde Euro und beim Free Cashflow AL rund 0,5 Milliarden Euro höher als bei der Prognose im August. Grund ist nicht nur die Anhebung der Prognose von T-Mobile US. Auch der übrige Konzern erwartet – trotz Belastungen durch die Coronavirus-Pandemie – ein höheres bereinigtes EBITDA AL im Gesamtjahr von rund 14,0 Milliarden Euro. Zuvor hatte die Prognose bei 13,9 Milliarden Euro für den Konzern ex USA gelegen. Die Deutsche Telekom bestätigte ihre Planung einer unveränderten Dividende von 60 Cent je Aktie.
„Die Deutsche Telekom zeigt Stärke“, sagte Vorstandsvorsitzender Tim Höttges. „Wir erhöhen unsere Prognose dank guter Geschäfte auf beiden Seiten des Atlantiks. Und wir können das, obwohl auch wir in einigen Bereichen die Auswirkungen der Pandemie spüren.“
Der Free Cashflow AL ging zwar im Quartal um 23,9 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro zurück, liegt aber nach neun Monaten mit 5,3 Milliarden Euro über Vorjahresniveau. Der Konzernüberschuss ging im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 40,3 Prozent auf 0,8 Milliarden Euro zurück. Hauptgrund war eine Wertminderung im Segment Systemgeschäft wegen eingetrübter kurz- und mittelfristiger Erwartungen für das Geschäft. Bereinigt um Sondereinflüsse stieg der Konzernüberschuss um 6,3 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro.
Deutschland – Marge im Quartal verbessert
Mit 97.000 neuen Breitbandkunden wuchs die Telekom zwischen Juli und September deutlich stärker als in den Vorquartalen. Rund 15,5 Millionen Anschlüsse im Netz der Telekom sind inzwischen Glasfaser-basiert (FTTH und FTTC/Vectoring), 1,6 Millionen mehr als ein Jahr zuvor. Das Fernsehangebot MagentaTV nutzen knapp 3,8 Millionen Kunden, das waren 63.000 neue Nutzer im Quartal und ein Plus von 6,9 Prozent im Jahresvergleich.
Im dritten Quartal gewann die Telekom 192.000 neue Mobilfunk-Vertragskunden unter eigener Marke hinzu. Bei den mobilen Service-Umsätzen verzeichnete das Unternehmen einen leichten Rückgang um 0,5 Prozent im Jahresvergleich. Hauptgrund waren die geringeren Roaming- und Visitoren-Umsätze wegen geringerer Reisetätigkeit als Folge der Corona-Pandemie. Ohne diesen Einfluss wären die mobilen Service-Umsätze um rund 2 Prozent gestiegen.
Das bereinigte EBITDA AL stieg im Jahresvergleich im dritten Quartal um 1,3 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro. Der Umsatz ging aufgrund niedriger Geräteumsätze und von Corona-Effekten um 1,1 Prozent auf 5,8 Milliarden Euro zurück. Daraus errechnet sich eine bereinigte EBITDA AL-Marge für das operative Segment Deutschland von 40,6 Prozent. Das waren 0,9 Prozentpunkte mehr als ein Jahr zuvor.
USA – Nach Zusammenschluss voll auf Kurs
T-Mobile US durchbrach im dritten Quartal 2020 die Schallmauer von 100 Millionen Kunden. Mit 2,0 Millionen neuen Kunden zwischen Juli und September stieg die Gesamtzahl der Kunden der Nummer zwei auf dem amerikanischen Mobilfunkmarkt auf 100,4 Millionen.
Getrieben von der Sprint-Übernahme stiegen die Finanzkennzahlen deutlich. Beim Umsatz gab es ein Plus von 74,2 Prozent auf 19,4 Milliarden Dollar. Das bereinigte EBITDA AL kletterte um 119,3 Prozent auf 7,0 Milliarden Dollar. Angepasst an die Sprint-Transaktion ergibt sich ein organisches Plus beim Umsatz von 4,0 Prozent und beim bereinigten EBITDA AL von 14,6 Prozent.
Die Integration von Sprint verläuft schneller als geplant. Wenige Monate nach Abschluss der Transaktion werden bereits 15 Prozent des Sprach- und Datenverkehrs von Sprint-Vertragskunden über das Netz der neuen T-Mobile abgewickelt. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen Synergien in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar, vor allem aus Integration in Netz und Vertrieb.
Europa – Gesellschaften zeigen sich robust
Die europäischen Landesgesellschaften sind unverändert auf Wachstumskurs. Das bereinigte EBITDA AL stieg im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr organisch um 2,1 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Trotz Gegenwinds durch Corona-bedingte Rückgänge bei den Roaming-Umsätzen erreichte das Segment damit im elften Quartal in Folge organisches Ergebniswachstum. Der Umsatz lag mit plus 0,2 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro stabil auf Vorjahresniveau.
Die Zahl der Mobilfunk-Vertragskunden legte im Quartal um 171.000 zu. Bei den Breitbandkunden gab es ein Plus von 60.000, für das vor allem die Gesellschaften in Griechenland und Ungarn verantwortlich waren. Bündelprodukte aus Festnetz und Mobilfunk gewannen 258.000 neue Nutzer. Der Anteil der Breitband-Haushalte, die solche Produkte gebucht haben, überstieg die Marke von 50 Prozent.
Systemgeschäft – Pandemiefolgen spürbar
T-Systems spürt die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Im dritten Quartal ging der Auftragseingang um 24,9 Prozent auf 0,7 Milliarden Euro zurück. Der Umsatz fiel angepasst um die konzerninterne Neustrukturierung um 11,6 Prozent auf 1,0 Milliarden Euro. Das bereinigte EBITDA AL lag bei 67 Millionen Euro und damit um 16,3 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Die hinter den Erwartungen liegende Entwicklung im klassischen IT-Geschäft in Verbindung mit der Corona-Pandemie führte zu einer Wertminderung der langfristigen Vermögenswerte in Höhe von insgesamt 0,5 Milliarden Euro im Konzern.
Group Development – Starkes Wachstum bei TMNL und Funktürmen
Das robuste Kundenwachstum bei T-Mobile Netherlands (TMNL) setzte sich auch im dritten Quartal 2020 fort. Zwischen Juli und September verzeichnete das Unternehmen einen Zuwachs von 62.000 Mobilfunk-Vertragskunden. Wie in den Vorquartalen legte das bereinigte EBITDA AL deutlich zu und stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum organisch um 6,8 Prozent auf 141 Millionen Euro. Die mobilen Service-Umsätze lagen organisch mit plus 0,4 Prozent leicht über Vorjahresniveau. Dies gelang trotz der durch die Pandemie-bedingt niedrigen Roaming-Umsätze.
Mit 35.000 Mobilfunkstandorten zum Ende des dritten Quartals verbuchte das Funkturmgeschäft einen Zuwachs von 5,3 Prozent im Jahresvergleich. Während der Umsatz gegenüber dem dritten Quartal 2019 um 3,8 Prozent auf 248 Millionen Euro stieg, gab es beim bereinigten EBITDA AL ein Plus von 5,0 Prozent auf 149 Millionen Euro.
Konzern Deutsche Telekom im Überblick
Anmerkungen zur Tabelle:
Seit dem 1. April 2020 wird Sprint als vollkonsolidiertes Tochterunternehmen in den Konzernabschluss der Deutschen Telekom einbezogen. Die unterjährige Veränderung des Konsolidierungskreises führt neben der Übernahme der zu diesem Zeitpunkt neu bewerteten Vermögenswerte und Schulden auch zum Einbezug sämtlicher ab dem Erstkonsolidierungszeitpunkt erwirtschafteter Erträge und Aufwendungen in die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der Deutschen Telekom. Dies hat Einfluss auf die Vergleichbarkeit der Zahlen der aktuellen Berichtsperiode mit den Vorjahresvergleichswerten.
a Vor Ausschüttung und Investitionen in Spektrum, vor Zinszahlungen für Nullkupon-Anleihen sowie vor Rückzahlung Zinssicherungsgeschäfte T-Mobile US.
b Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (ohne Goodwill).
c Zum Stichtag.
Operative Segmente: Operative Entwicklung
Anmerkungen zur Tabelle:
Um die Konzernstrategie im Bereich „Führend bei Geschäftskunden-Produktivität“ konsequent umzusetzen, hat die Deutsche Telekom das Telekommunikationsgeschäft für Geschäftskunden zum 1. Juli 2020 im operativen Segment Deutschland gebündelt. Von diesem Übergang sind die operativen Segmente Deutschland, Europa, Systemgeschäft und GHS betroffen. Die Vorjahresvergleichswerte der operativen Entwicklung, die Kunden- und Mitarbeiterzahlen sowie der Auftragseingang wurden rückwirkend angepasst. Diese interne Reorganisation hat keinen Einfluss auf die Zahlen des Konzerns.
a Zum Stichtag.
b Seit dem 1. April 2020 wird Sprint als vollkonsolidiertes Tochterunternehmen in den Konzernabschluss der Deutschen Telekom einbezogen. Die Vorjahresvergleichswerte wurden nicht angepasst.
Operative Segmente: Kundenentwicklung im dritten Quartal 2020
Anmerkungen zur Tabelle:
Um die Konzernstrategie im Bereich „Führend bei Geschäftskunden-Produktivität“ konsequent umzusetzen, hat die Deutsche Telekom das Telekommunikationsgeschäft für Geschäftskunden zum 1. Juli 2020 im operativen Segment Deutschland gebündelt. Von diesem Übergang sind die operativen Segmente Deutschland, Europa, Systemgeschäft und GHS betroffen. Die Vorjahresvergleichswerte der operativen Entwicklung, die Kunden- und Mitarbeiterzahlen sowie der Auftragseingang wurden rückwirkend angepasst. Diese interne Reorganisation hat keinen Einfluss auf die Zahlen des Konzerns.
a Gesamtzahl aller FTTx-Anschlüsse (z. B. FTTC/VDSL, Vectoring sowie FTTH/B).
b Seit dem 1. April 2020 wird Sprint als vollkonsolidiertes Tochterunternehmen in den Konzernabschluss der Deutschen Telekom einbezogen. Die Vorjahresvergleichswerte wurden nicht angepasst.
c Mit Beginn des ersten Quartals 2020 weist T-Mobile US aufgrund des Ausbaus des M2M- und IoT-Produktangebots keine Wholesale-Kunden mehr aus und fokussiert sich stattdessen auf die Kennzahlen zu den Kunden unter eigener Marke.
d Zum 1. Juli 2020 wurde fristgemäß eine entscheidende Auflage des US-amerikanischen Justizministeriums Department of Justice (DoJ) für die Genehmigung der Fusion von T-Mobile US und Sprint erfüllt: die Veräußerung der Prepaid-Sparte von Sprint (Boost Mobile) an den Satelliten-TV-Betreiber DISH Network. Die Veräußerung umfasst rund 9,4 Millionen Kunden. Darüber hinaus wurde eine Vereinbarung zur Veräußerung von Spektrum an DISH bestätigt.
e M2M-Karten (Machine to Machine) wurden zum 1. Januar 2020 konzerneinheitlich neu klassifiziert und ausschließlich dem Prepaid-Kundensegment zugeordnet. Der Teil der M2M-Karten, der bis dahin im Vertragskundensegment ausgewiesen war, wurde entsprechend reklassifiziert. Die Vorjahresvergleichswerte wurden rückwirkend angepasst.
f Der Vorquartalsvergleichswert für IP-basierte Festnetz-Anschlüsse in der Tschechischen Republik wurde im Rahmen der Vereinheitlichung der zugrunde liegenden Kundendefinition angepasst.
Operative Segmente: Kundenentwicklung im Jahresvergleich
Anmerkungen zur Tabelle:
Um die Konzernstrategie im Bereich „Führend bei Geschäftskunden-Produktivität“ konsequent umzusetzen, hat die Deutsche Telekom das Telekommunikationsgeschäft für Geschäftskunden zum 1. Juli 2020 im operativen Segment Deutschland gebündelt. Von diesem Übergang sind die operativen Segmente Deutschland, Europa, Systemgeschäft und GHS betroffen. Die Vorjahresvergleichswerte der operativen Entwicklung, die Kunden- und Mitarbeiterzahlen sowie der Auftragseingang wurden rückwirkend angepasst. Diese interne Reorganisation hat keinen Einfluss auf die Zahlen des Konzerns.
a Gesamtzahl aller FTTx-Anschlüsse (z. B. FTTC/VDSL, Vectoring sowie FTTH/B).
b Seit dem 1. April 2020 wird Sprint als vollkonsolidiertes Tochterunternehmen in den Konzernabschluss der Deutschen Telekom einbezogen. Die Vorjahresvergleichswerte wurden nicht angepasst.
c Mit Beginn des ersten Quartals 2020 weist T-Mobile US aufgrund des Ausbaus des M2M- und IoT-Produktangebots keine Wholesale-Kunden mehr aus und fokussiert sich stattdessen auf die Kennzahlen zu den Kunden unter eigener Marke.
d Zum 1. Juli 2020 wurde fristgemäß eine entscheidende Auflage des US-amerikanischen Justizministeriums Department of Justice (DoJ) für die Genehmigung der Fusion von T-Mobile US und Sprint erfüllt: die Veräußerung der Prepaid-Sparte von Sprint (Boost Mobile) an den Satelliten-TV-Betreiber DISH Network. Die Veräußerung umfasst rund 9,4 Millionen Kunden. Darüber hinaus wurde eine Vereinbarung zur Veräußerung von Spektrum an DISH bestätigt.
e M2M-Karten (Machine to Machine) wurden zum 1. Januar 2020 konzerneinheitlich neu klassifiziert und ausschließlich dem Prepaid-Kundensegment zugeordnet. Der Teil der M2M-Karten, der bis dahin im Vertragskundensegment ausgewiesen war, wurde entsprechend reklassifiziert. Die Vorjahresvergleichswerte wurden rückwirkend angepasst.
f Der Vorquartalsvergleichswert für IP-basierte Festnetz-Anschlüsse in der Tschechischen Republik wurde im Rahmen der Vereinheitlichung der zugrunde liegenden Kundendefinition angepasst.
Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen durch die Wörter „erwarten“, „davon ausgehen“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „einschätzen“, „anstreben“, „zum Ziel setzen“, „planen“, „werden“, „erstreben“, „Ausblick“ und vergleichbare Ausdrücke gekennzeichnet und beinhalten im Allgemeinen Informationen, die sich auf Erwartungen oder Ziele für Umsatzerlöse, bereinigtes EBITDA oder andere Maßstäbe für die Performance beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollten Sie sie mit Vorsicht betrachten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Dazu gehören u. a. auch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen erzielt, und die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften sowie von Unternehmenszusammenschlüssen. Weitere mögliche Faktoren, die die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, regulatorische Vorgaben, ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sollten sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Deutsche Telekom kann keine Garantie dafür geben, dass die Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom alternative Leistungskennzahlen vor, z. B. EBITDA, EBITDA AL, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigtes EBITDA AL, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBIT, bereinigte EBIT-Marge, bereinigter Konzernüberschuss/(-fehlbetrag), Free Cashflow, Free Cashflow AL sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Alternative Leistungskennzahlen unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.
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