Archiv

Archiv

Medien

Georg von Wagner

9 Kommentare

Rund 226.400 weitere Haushalte ab heute mit bis zu 100 MBit/s im Netz

  • Bundesweit profitieren 151 Kommunen vom Glasfaser-Ausbau
  • Bandbreiten bis zu 100 MBit/s 
  • Mehr Tempo bei der Telekom buchen
FTTC-Ausbau KW33

Rund 226.400 Haushalte in 151 Kommunen können ab heute schneller im Internet surfen. Im neuen Netz sind Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich. Das gilt auch für Musik- und Video-Streaming oder das Speichern in der Cloud. Das maximale Tempo beim Herunterladen steigt auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und beim Hochladen auf bis zu 40 MBit/s. Unter anderem dabei: Haltern am See mit 12.000 Haushalten, Werdau mit 11.200 Haushalten, Aachen mit 10.900 Haushalten, Illingen mit 8.300 Haushalten und Peißenberg mit 6.400 Haushalten. Ziel der Telekom ist es, möglichst alle Menschen mit schnellen Internetanschlüssen zu versorgen – sowohl auf dem Land als auch in den Städten. „Wir bauen nicht nur Datenautobahnen zwischen den großen Metropolen und Ballungsräumen, sondern unser Netz geht auch in die ländlichen Regionen. Nur wir sind beim Breitbandausbau flächendeckend unterwegs“, sagt Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. „Unsere Ausbauprojekte reichen von zehntausenden Haushalten bis zu einer Handvoll. Für uns zählt jeder Anschluss. In Aachen, Chemnitz und München genauso wie in Aulendorf, Bisingen und Schwindegg.“ Kein anderes Unternehmen investiert so stark in den Breitbandausbau im ländlichen Raum wie die Telekom. Am 17. September folgt die nächste Inbetriebnahme-Welle. 

Die Kommunen im Einzelnen

Aachen, Albstadt-Tailfingen, Altshausen, Ascheberg, Ascheberg-Herbern, Aulendorf, Bad Pyrmont, Bad Schandau, Bad Tölz, Bad Zwesten, Baiersbronn, Berchtesgaden, Berlin, Bisingen, Bochum-Wattenscheid, Bodenburg, Bonn, Brake, Brannenburg, Buchenberg, Bühlerzell, Chemnitz, Darmstadt, Dorsten-Rhade, Dresden, Empfingen, Engen, Ennigerloh, Fehmarn-Westfehmarn, Finsterwalde, Freiburg, Freudenstadt, Freyung, Friedrichsdorf, Friedrichskoog, Furtwangen im Schwarzwald, Füssen, Gaimersheim, Gangelt, Gerstetten, Gettorf, Glaubitz, Grenzach-Wyhlen, Hagenbach, Hagen-Hohenlimburg, Haltern am See, Halver, Harsewinkel, Hattingen, Havetoft, Heiden, Herzberg/Elster, Hohenwestedt, Hückelhoven, Ibbenbüren, Illertissen, Illingen, Immenstadt, Iserlohn, Kiel, Köln, Krumbach, Landscheid, Langen, Langenberg, Lauf, Lebach, Lengefeld, Lenggries, Leonberg, Leutkirch, Lübeck-Travemünde, Mainburg, Malente, Markgröningen, Markt Schwaben, Mechernich, Meerbusch-Osterath, Memmingen, Merzig, Moringen, München, Munderkingen, Münster-Nienberge, Naunhof, Neuffen, Neuhof, Neuhof-Hauswurz, Neumünster, Nordkirchen, Nürnberg, Oberammergau, Oelsnitz/Erzgebirge, Oldenburg, Olfen, Paderborn, Peißenberg, Petershausen, Pfalzgrafenweiler, Pfronten, Pilsting, Preetz, Pressig, Reichshof-Brüchermühle, Remseck, Rheinbrohl, Rödermark, Rottendorf, Rüdesheim, Ruppichteroth, Salzkotten, Schafflund, Scheinfeld, Schelklingen, Schiltach, Schleiden, Schlüchtern, Schongau, Schwindegg, Seligenstadt, Sonnenbühl, Sonsbeck, Sprockhövel-Haßlinghausen, Stauchitz, Stephanskirchen, Strehla, Telgte, Teupitz, Thum, Tuttlingen, Uettingen, Velbert-Neviges, Vöhringen, Völklingen, Volkmarsen, Wachtendonk, Wacken, Waldheim, Waldkirchen, Waldshut, Walzbachtal, Warendorf, Wassenberg, Weiherhammer, Weiler-Simmerberg, Werdau, Werdohl, Wesselburen, Wetter, Windsbach, Zschopau und Zwenkau.

Weitere Informationen zum Ausbaustatus in ihrer Region finden Kunden unter www.telekom.de/schneller. Dort können sich Kunden auch registrieren und werden automatisch benachrichtigt, sobald neue Geschwindigkeiten an ihrem Wohnort verfügbar sind.

Das Netz der Telekom in Zahlen
Die Telekom plant, in diesem Jahr rund 60.000 Kilometer Glasfaser zu bauen. Einen Kilometer Glasfaser zu verlegen kostet im Schnitt 80.000 Euro. Ende 2018 misst das Glasfasernetz der Telekom über 500.000 Kilometer. Zum Vergleich: Das deutsche Autobahnnetz ist rund 13.000 Kilometer lang.

Breitbandausbau

Netze

Die Telekom investiert jedes Jahr mehrere Milliarden Euro in den Netzausbau. Informationen rund ums Netz.

FAQ

Cookies und ähnliche Technologien

Wir setzen Cookies und ähnliche Technologien auf unserer Website ein, um Informationen auf Ihrem Endgerät zu speichern, auszulesen und weiterzuverarbeiten. Dadurch verbessern wir Ihr Erlebnis, analysieren den Traffic auf der Website und zeigen Ihnen Inhalte und Werbung, die für Sie interessant sind. Dafür werden website- und geräteübergreifend Nutzungsprofile erstellt. Auch unsere Partner nutzen diese Technologien.


Wenn Sie „Nur erforderliche“ wählen, akzeptieren Sie nur Cookies, die zum richtigen Funktionieren unserer Website nötig sind. „Alle akzeptieren“ bedeutet, dass Sie den Zugriff auf Informationen auf Ihrem Endgerät und die Verwendung aller Cookies zur Analyse und für Marketingzwecke durch Deutsche Telekom AG und unsere Partner erlauben. Ihre Daten könnten dann in Länder außerhalb der Europäischen Union übermittelt werden, wo wir kein Datenschutzniveau garantieren können, das dem der EU entspricht (siehe Art. 49 (1) a DSGVO). Unter „Einstellungen“ können Sie alles im Detail festlegen und Ihre Einwilligung jederzeit ändern.


Weitere Informationen finden Sie im Datenschutzhinweis und in der Partnerliste.