Leichte Sprache

Tipps für ein sicheres W-Lan

Zuhause surft man oft im W-Lan im Internet.
Dabei ist wichtig:
Das W-Lan muss sicher sein.
Das macht man mit der richtigen Verschlüsselung.

Erklärung zum Text
Dieser Text ist in Leichte Sprache übersetzt.
Texte in Leichter Sprache sind leichter zu verstehen.
Manche Wörter sind grün.
Das sind Wörter, die wir in unserem Wörter-Buch erklären.
Das Wörter-Buch finden Sie am Ende vom Text.
Manche Stellen im Text sind gelb angestrichen.
Das ist besonders wichtig.

Wichtig ist die Methode, wie Ihr W-Lan verschlüsselt wird.
Die Methode für die Verschlüsselung können Sie am Router einstellen.
Die Methode heißt WPA.
Am besten schalten Sie WPA 3 ein.
Das ist die neuste Methode.
Die Verschlüsselung macht ihr W-Lan sicher:

  • Kein Fremder kann in Ihr W-Lan kommen.
  • Kein Fremder kann Ihre Infos sehen.

Wenn das W-Lan nicht sicher ist,
können Kriminelle böse Sachen machen.

Diese Gefahren gibt es.

Ohne eine Verschlüsselung ist Ihr W-Lan nicht sicher.
Das heißt, böse Menschen können in Ihren Router eindringen.
Dann können sie zum Beispiel:

  1. Ihre privaten Daten sehen und missbrauchen.
  2. Ihr W-Lan nutzen, um Schaden anzurichten.
  3. Schaden durch Bot-Netze verursachen.
    In einem Bot-Netz werden viele Computer zu einem Netz zusammen geschaltet.
    So können Kriminelle zum Beispiel Angriffe auf Webseiten von Firmen starten.
  4. Kriminelle können auch Schad-Software auf Ihren Computer aufspielen.
    Die Schad-Software macht dann zum Beispiel private Daten kaputt.
    Oder Sie macht, dass Sie nicht mehr in ihren Computer rein kommen.
  5. Eine mögliche Gefahr ist auch:
    Jemand stiehlt ihre Identität.
    Das heißt:
    Ihre persönlichen Daten werden gestohlen.
    Zum Beispiel: Ihre Bankdaten.
    Damit können Diebe im Internet mit Ihrem Geld einkaufen.

Unsere Tipps für ein sicheres W-Lan

  1. Schalten Sie die Verschlüsselung mit dem Namen WPA2 oder WPA3 an.
    Das macht man in den Einstellungen vom Router.
  2. Nutzen Sie ein starkes Passwort für Ihr W-Lan.
    Ein starkes Passwort ist lang.
    Es hat viele unterschiedliche Zeichen und Buchstaben.
    Zum Beispiel:
    - Zahlen
    - Große Buchstaben
    - Kleine Buchstaben
    - Sonder-Zeichen wie %
  3. Ändern Sie den Namen vom W-Lan.
    Ihr W-Lan hat schon einen Namen von der Firma, von der Sie den Router haben.
    Den Namen können Sie in den Einstellungen ändern.
    Am besten so:
    - dass Fremde nicht erkennen können, dass es Ihr W-Lan ist.
    - dass man nicht sieht, von welcher Firma Ihr W-Lan ist.
  4. Richten Sie ein Gäste W-Lan ein.
    Dann haben ihre Besucher einen extra Zugang zu Ihrem W-Lan.
    Sie können dann im Internet surfen.
    Sie kennen aber nicht ihr privates Passwort.
  5. Aktualisieren Sie immer die Software vom Router.
    Der Router muss immer die neueste Software haben.
    Das ist wichtig für die Sicherheit von Ihrem W-Lan.
    Dafür gibt es eine Funktion im Menü vom Router.
    Die Funktion heißt: automatisches Update.
  6. Lassen Sie nur bestimmte Geräte in Ihr W-Lan.
    Sie wollen keine fremden Computer und Handys in Ihr W-Lan reinlassen?
    Dann können Sie die MAC-Adressen von ihren Geräten im Router eintragen.
    Der Router erkennt dann:
    Nur diese Geräte dürfen ins W-Lan.
  7. Seien Sie vorsichtig mit der WPS-Funktion.
    WPS steht für Wi-Fi Protected Setup.
    Das ist eine Funktion.
    Mit der Funktion kann man Geräte schnell mit dem W-Lan verbinden.
    Sie sollten WPS nur anschalten, wenn sie es wirklich brauchen.
    Sonst können auch Fremde in der Näher in Ihr W-Lan.

Wörterbuch:

Bot-Netze:
Ein Botnetz ist eine Gruppe von Computern.
Alle Computer sind miteinander verbunden.
Zusammen machen sie etwas.

Identität:
Identität ist, wer man ist.
Das heißt: Was unterscheidet mich von anderen.
Zum Beispiel: meine Name, mein Geburtstag, meine Adresse.
Im Internet gehören meine Daten zu meiner Identität.
Zum Beispiel Bilder und E-Mails.

MAC-Adressen:
MAC
ist eine Abkürzung.
MAC ist Englisch und heißt: Media-Access-Control.
Jedes Handy und jeder Computer hat eine MAC-Adresse.
Die kann nicht geändert werden.
Wenn man nur bestimmte Geräte in ein W-Lan rein lassen will,
trägt man diese MAC-Adressen im Router ein.

Passwort:
Ein Passwort macht Handy und Computer sicher.
Ein Passwort ist geheim.
Das Passwort wird im Handy oder Computer eingetippt.
Dann kann der Computer genutzt werden.
Es darf nicht an Fremde gegeben werden.
Damit keiner Handy und Computer kaputt machen kann.

Router:
Router ist ein englisches Wort.
So spricht man es aus: Ruta
Router heißt auf Deutsch so viel wie Verteiler.
Der Router ist nur dafür da,
dass man im Internet surfen kann.

Verschlüsselung:
Verschlüsselung ist wie eine Geheim-Schrift.
Man muss die Auflösung kennen.
Sonst kommt man nicht an die Lösung.
Im Router heißt das:
Die Verschlüsselung sorgt für Sicherheit.
Keine Fremden haben Zugriff.
Weil sie die Lösung nicht kennen.

W-Lan/ WLAN:
Mit WLAN ist eine Verbindung gemeint. 
Diese Verbindung verbindet zum Beispiel den Computer mit dem Internet.
Für eine WLAN-Verbindung braucht man keine Kabel.

WPA / WPA2/ WPA 3:
WPA
ist eine Abkürzung.
WPA steht für: Wi-Fi Protected Access.
Das ist Englisch und heißt auf Deutsch:
Geschützter Internet-Zugang ohne Kabel.
Im Router sorgt WPA für Sicherheit.
Damit kann man sicher im W-Lan surfen.
Die Zahlen WPA 1, 2 oder 3 sagen wie neu das WPA ist.
Wenn ich WPA 3 nutze, ist die Sicherheit am größten.

WPS / Wi-Fi Protected Setup:
WPS
ist eine Abkürzung.
WPS steht für: Wi-Fi Protected Setup.
Das ist Englisch und bedeutet:
Ein einfacher Weg, um Geräte schnell mit dem WLAN zu verbinden.
Am Router drückt man kurz auf den WPS Knopf.
Und das Handy kann sich verbinden.

Schad-Software:
Schad-Software ist ein kleines Programm für den Computer, das Schaden anrichtet.
Zum Beispiel: die Software stiehlt persönliche Daten.
Die Software verbreitet sich selbst auf anderen Rechnern.

Hinweis:
Dieser Text wurde mit Hilfe von SUMM AI geschrieben. 
SUMM AI ist ein Übersetzungs-Programm.
Damit übersetzt man Texte von schwerer Sprache in Leichte Sprache.
Ein Mensch hat den Text danach überarbeitet.
Texte in Leichter Sprache sind nicht rechtlich verbindlich.

Zwei Menschen vor einem Computer.

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