Konzern

Sporthilfe

Die Deutsche Telekom ist seit 2008 Nationaler Förderer der Stiftung Deutsche Sporthilfe und fördert seitdem national olympische und paralympische Spitzensportler.
Zudem hat das Unternehmen sein Engagement für die Stiftung weiter ausgebaut. Als Partner der Juniorsportler:innen vergibt der Konzern gemeinsam mit der Deutschen Sporthilfe den wichtigsten Nachwuchspreis im deutschen Sport.

Ein Schwerpunkt der Partnerschaft ist die Förderung des paralympischen Sports und seiner Topathleten in Deutschland. 

Unter anderem durch spezielle Bewerbertrainings bietet die Telekom geförderten Athlet*innen Hilfestellung bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung.

Neben der Unterstützung im Bereich der Karriereplanung, bietet die Telekom den von der Sporthilfe geförderten Athlet*innen unter anderem auch Praktika und attraktive Mobilfunk-Angebote zu vergünstigten Konditionen an.

Deutscher-Behinderten-Sport

Die Deutsche Telekom ist Key Partner des Deutschen Behindertensportverbandes e.V.

Seit Oktober 2006 engagiert sich die Telekom für den Behindertensport. Dazu schloss der Bonner Konzern eine Partnerschaft mit dem Deutschen Behindertensportverband (DBS) ab.

Im Fokus des Telekom-Engagements steht die Unterstützung des Team Deutschland Paralympics. Die Telekom trägt mit ihrem Engagement zur Sicherung und Entwicklung des Behindertensports in Deutschland bei. Zentrales Anliegen der Telekom ist es, die Rahmenbedingungen in Deutschland für den Sport von Menschen mit Behinderung kontinuierlich weiter zu verbessern und den Sport von Menschen mit Behinderung gleichberechtigt in der Gesellschaft zu verankern. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Unterstützung des Spitzensports und seiner paralympischen Athleten*innen. Diese Förderung trägt nachhaltig dazu bei, das öffentliche Bewusstsein im Umgang mit Menschen mit Behinderungen und ihren tagtäglichen Herausforderungen zu schärfen.

„Wir sehen die Sportler*Innen als Vorbilder, die wir gerne nachhaltig unterstützen", sagt Henning Stiegenroth, Leiter Sport und Sponsoring der Deutschen Telekom.  „Die Telekom engagiert sich für Inklusion im Sport und in der Gesellschaft. Das ist Teil unseres Selbstverständnisses. Unser öffentliches Engagement dient dazu, Inklusion, Diversität, Gleichberechtigung, Fairness und Toleranz ins Zentrum der gesellschaftlichen Wahrnehmung zu rücken. Das erreichen wir, indem wir beispielsweise Sportsponsoring und unsere gesellschaftliche Verantwortung in einem Zusammenhang präsentieren.“

Blindenfußball

Beim Blindenfußball spielen die Akteure mit einem speziellen Ball, in den Rasseln eingebaut sind. Die Spieler hören auf diese Weise, wo sich das runde Leder gerade befindet. © Carsten Kobow / Sepp-Herberger-Stiftung

Die Blindenfußball-Bundesliga (DBFL) gründete die Sepp-Herberger-Stiftung im Jahr 2008 gemeinsam mit dem Deutschen Behindertensportverband und dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband. Seit 2011 absolviert die DBFL einen Teil ihrer Spieltage als Städtetour. Das bietet die Möglichkeit, einem breiten Publikum zu demonstrieren, zu welch herausragenden Leistungen Menschen mit Behinderung fähig sind. Beim Blindenfußball spielen die Akteure mit einem speziellen Ball, in den Rasseln eingebaut sind. Die Spieler*innen hören auf diese Weise, wo sich das runde Leder gerade befindet.

Die Deutsche Telekom ist seit 2017 Partner der Sepp Herberger Stiftung. Neben der damit verbundenen finanziellen Unterstützung des Ligabetriebs integriert die Telekom ihr Veranstaltungsformat „Neue Sporterfahrung“ im Umfeld der Blindenfußball-Begegnungen.

Im Rahmen dieses Formats können auch nichtsehbehinderte Kicker*innen durch eine spezielle Ausrüstung erfahren, vor welchen Herausforderungen blinde Fußballer*innen stehen und mit welchen spezifischen Techniken sie diese meistern. Die Teilnehmer*innen erleben im wahrsten Sinne des Wortes eine neue Sporterfahrung und absolvieren unter anderem mit einem aktiven Blindenfußballspieler anspruchsvolle Übungen. Darüber hinaus ist die „Neue Sporterfahrung“ eine wichtige Plattform für die integrative Begegnung von sehbehinderten und sehenden Sportlern.

SK Gaming

SK Gaming

SK Gaming © Deutsche Telekom

Die Telekom engagiert sich seit mehreren Jahren auch im eSports- und Gaming-Bereich. Bereits seit Mitte 2018 ist sie deren Hauptsponsor und Technologiepartner. Die Telekom unterstützt die Profiteams von SK Gaming in eSports-Titeln wie League of Legends, Clash Royale, Valorant und Brawl Stars. Mit der Magenta eTrophy wurde von der Telekom zusammen mit SK Gaming eine einzigartige eSports-Event-Serie etabliert, die eSports-Profis mit der Community zusammenbringt.

Equal eSports Initiative

Equal eSports Initiative

equal eSports Festival Team Winner Team SK Avarosa 2023. © Ulf Preising

Mit der Equal eSports Initiative möchte die Telekom zu mehr Diversität und Gleichberechtigung in der eSports-Szene beitragen. Sie eröffnet Spieler*innen, unabhängig von Herkunft, Kultur oder sozialem Status die Möglichkeit, ihrer Leidenschaft nachzugehen. Auch außerhalb des Förderprogramms ist die Initiative aktiv: Mit dem Equal eSports Cup wurde in letztem Jahr das erste und größte League of Legends Turnier für Frauen & nicht-binäre Spieler*innen im DACH-Raum ins Leben gerufen.

Jährlich findet darüber hinaus das Equal eSports Festival statt. Dort können Interessierte das Finale des Equal eSports Cups, spannende Keynotes, Panel Talks und kreative Workshops, sowie Gaming- und Mindfulness-Sessions mit Top-Coaches verfolgen.

Mehr Informationen zur Initiative unter www.equal-esports.com

VideoEqual eSports Festival Vol. 3 Trailer

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