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Maximilian Ahrens

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T Digital: neuer Digitalisierungsschub für den Mittelstand

Ein Beitrag von Maximilian Ahrens, Senior Vice President T Digital.

Nach der Pandemie gehen mittelständische Unternehmen ihre Digitalisierungsvorhaben nun verstärkt unter strategischen Erwägungen an. Das hat die KfW in ihrem jüngsten Digitalisierungsbericht Mittelstand herausgefunden. Klingt erst mal gut. Aber die KfW hat in ihrer Studie genauer hingeschaut und eine wachsende Kluft zwischen den Vorreitern und Nachzüglern entdeckt. 

Portraitfoto Maximilian Ahrens

Maximilian Ahrens, Senior Vice President T Digital. © DTAG

Damit Chancen nicht ungenutzt bleiben

Das mag Sie erstaunen, weil die Digitalisierung nach wie vor unwidersprochen als wesentlicher Treiber von Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum gilt. Und überdies die Resilienz der Unternehmen stärkt, die sich digital besser gegen Krisen wie Pandemien oder Lieferengpässe wappnen können. Sobald Digitalisierung die betrieblichen Abläufe optimiert, liegen ihre Vorteile auf der Hand. Aber Unternehmen verschenken das Digitalisierungspotenzial, wenn sie allein auf eine solide IT-Infrastruktur und Konnektivität setzen. Unsere Kunden beschäftigen sich zunehmend mit Adaptionen auf der Applikations- und Datenebene: Sie wollen mit unserer Unterstützung beispielsweise nachhaltiger werden und nutzen dafür Enterprise-Plattformen, die via App die CO2-Emissionen unternehmensweit erfassen und analysieren. Oder setzen wie REMONDIS und Rhenus auf IoT. Gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik und den Kunden haben wir vernetzte Füllstandssensoren entwickelt, mit denen die beiden Entsorgungsspezialisten ihre Altglascontainer bzw. Datenschutzbehälter bestückt haben. Ergebnis: Die Unternehmen leeren nicht mehr nach festgelegten Zyklen, sondern nur dann, wenn die Tonnen voll sind. Der perfektionierte Abholservice spart Kraftstoff und verbessert die CO2-Bilanz.    

Um kleine und mittlere Unternehmen künftig noch tatkräftiger auf ihrer digitalen Transformation begleiten zu können, haben wir für den B2B Bereich der Deutschen Telekom die neue Einheit T Digital gegründet. Unter diesem strategischen Dach finden sich seit Januar 2023 die Telekom Security, T IoT und die Telekom MMS zusammen, wobei diese ihre unternehmerische Eigenständigkeit beibehalten. Das heißt, wir rücken zusammen, vernetzen Expertise, schaffen Transparenz. Wir wollen Digitalisierung mit und für unsere Kunden noch ganzheitlicher denken, wir möchten sie „einfach machen“. Man könnte unseren Ansatz mit Aristoteles auch kürzer fassen: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“. 

T Digital baut Plattformangebote aus

Wir wollen Unternehmen, allen voran mittelständische, bei ihren Digitalisierungsprojekten umfassend begleiten und mit passenden digitalen Rundum-Lösungen versorgen. Die Schwerpunkte: Sicherheit, Cloud sowie IoT. Die Telekom MMS begleitet seit langem die Digitalisierungsreisen ihrer Kunden und rundet mit dieser Expertise das Angebot der T Digital ab. Unsere Teams verstehen sich dabei darauf, Dienste digitaler Plattformen so zu implementieren, dass die Unternehmen künftig ihren Kunden die optimale digitale Erfahrung bieten können. Wir stellen unseren Kunden also nicht nur skalierbare, standardisierte und sichere Technologien und Dienste wie IoT oder SASE bereit. Wir garantieren auch dafür, dass wir bei deren Implementierung die Bedürfnisse unserer Kunden immer im Blick haben. 

Erfolgreiches Mittelstandsgeschäft weiter stärken

Die neue Einheit adressiert dabei die Kunden der Telekom und ihrer Bereiche Security, IoT und MMS konsequent und schnürt für unsere Kunden ein Portfolio aus Digitalisierungsdiensten, die sich rund um unser Kerngeschäft der Konnektivität gruppieren. Für unsere Plattformdienste übernehmen wir Ende-zu-Ende-Verantwortung – von der Beratung bis zur Implementierung und den Betrieb. Und weil die Telekom Security mit an Bord ist, steht die T Digital für zuverlässige und sichere Dienste.   

Das Digitalisierungsportfolio von T Digital stillt schon jetzt die wesentlichen Digitalisierungsbedürfnisse unserer Kunden. Aber wir bleiben dran und entwickeln unser Angebot kontinuierlich weiter – immer im Einklang mit den Marktanforderungen und auf der Höhe der technologischen Entwicklung. 

Die Prioritäten ändern sich. Vieles, was früher Kür war, ist heute Pflicht.

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