Robo Sapiens
Roboter sind nicht nur geduldige Fließband-Arbeiter, sie werden auch für vieles andere eingesetzt z.B. als Mönch, Croupier, Chirurg oder Polizist. Aber kann so ein Ding aus Drähten und Metall angetrieben mit künstlicher Energie ein Selbstbe-wusstsein haben? Vielleicht sogar Gefühle entwickeln?
Wir haben mit Ken Goldberg, Robotik-Professor in Berkeley, über das Konzept der Singularität gesprochen und auch darüber, was uns Menschen eigentlich ausmacht. Goldberg sagt: "Roboter faszinieren uns, weil sie uns, dort wo sie versagen, eine neue Wertschätzung für die erstaunlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Menschen vermitteln."
Neben dem Video-Interview mit Prof. Goldberg finden Sie in unserem aktuellen Spezial zur digitalen Verantwortung diese Inhalte rund um die Beziehung von Mensch und Maschine: einen Blog-Beitrag zum Robo Sapiens, einen Text zur Japanerin Tomoni Ota und ihrem "Lebensgefährten", dem Roboter Pepper, eine Klickstrecke mit Bildern humanoider Roboter, eine Grafik: Vom Mönch zum Chirurgen: was machen Roboter alles für uns? und einen Film, der Roboter beim Scheitern zeigt.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und dem Anschauen der Videos und Grafik!