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Andreas Middel

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Vorgestellt in Berlin: Deutschlands neue Agenda

Mitten in die Sondierungsphase zur Regierungsbildung haben in Berlin Prof. Dr. Veronika Grimm, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Prof. Dr. Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), und Stefan Schaible, Global Managing Partner Roland Berger, ihre Erwartungen und Forderungen an die Parteien formuliert. Was muss Deutschland in den nächsten Jahren in den Bereichen Klimaschutz und Digitalisierung leisten? Wo liegen die Schmerzpunkte beim nötigen Wandel? Klar wurde bei allen Dreien: Ein Weiterso wie bisher darf es nicht mehr geben. 

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Im Gepäck hatten die drei in Berlin vor der Bundespressekonferenz ein gewichtiges Werk mit dem Titel „Deutschlands neue Agenda“. Mehr als 50 namhafte CEOs, Wissenschaftler und Experten legen darin einen konkreten Fahrplan für die Parlamente und Regierungen der nächsten Jahrzehnte vor. Die Politik erhält damit einen genauen Fahrplan, welche Voraussetzungen bis 2022, 2025, 2030 erfüllt sein müssen, damit die Unternehmen die bereits beschlossenen Klimaziele für 2045 wirklich erreichen können und welche Rolle die Digitalisierung dabei spielen muss.

Unter den Autoren: Tim Höttges, CEO der Deutschen Telekom. „Die Digitalisierung wird helfen, die Klimaziele zu erreichen. Die Telekom hat die Kraft und die Verantwortung, Lösungen zu finden. Aber es geht nicht alleine, sondern nur in Kooperationen“,  schreibt Höttges in seinem Beitrag.

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