
- Startseite
- Konzern
aktuelle Seite: Fotoshow: Rekordmesse für die Telekom

Rekordmesse für die Telekom
Die DMEA, größte Gesundheits-IT-Fachmesse in Europa, ist beendet. Der Telekom-Stand war ein Publikumsmagnet. Besonders nachgefragt: Cloud- und Digitale Identitätslösungen sowie ein Ärzte-Messenger.
Die DMEA, größte Gesundheits-IT-Fachmesse in Europa, ist beendet. Der Telekom-Stand war ein Publikumsmagnet. „Die DMEA war für uns ein voller Erfolg“, resümiert Gottfried Ludewig, Health-Chef
Im Rahmen des Girls Days besuchten auch einige Nachwuchskräfte den Telekom-Stand. Tess-Jasmin Mercedes Müller erklärte den jungen Frauen den neuen sicheren Messenger-Dienst für die Ärzteschaft. © Deutsche Telekom, Fotograf: Marc-Steffen Unger
Die Telekom hat auf der DMEA seinen TI-Messenger vorgestellt. Die Smartphone-App soll die Kommunikation im Gesundheitswesen vereinfachen. „Wir entwickeln einen nützlichen Gesundheits-Messenger für Ärzteschaft und Patientinnen und Patienten. Diese sollen künftig mehr selbst über ihre Behandlung bestimmen. Eine sichere App für die vertrauliche Kommunikation mit dem Arzt ist dafür die Basis“, sagt der Verantwortlich Mirko Binaity (siehe Foto). Praxen und Kliniken tauschen beispielsweise Befunde oder Wund-Bilder sicher über den Messenger aus. Die App ermöglicht Pflege-Diensten in Echtzeit Rückfragen an den Facharzt – etwa, wenn ein Patient seine Medikamente braucht. Besonders nützlich soll die App in Zukunft auch für die selbstbestimmte Kommunikation von Patientin und Patient zu Therapien und allgemeinen Gesundheitsfragen sein. © Deutsche Telekom AG/Fotograf: Marc-Steffen Unger
Verstärkt seit Februar die Telekom-Familie: Christina Kusch. Die studierte Medizinmanagerin arbeitete zuvor bei der Uniklinik Essen und bei Meierhofer. „Die Telekom bietet ein spannendes Produktportfolio und viele Möglichkeiten“, erklärt Kusch, die als Strategic Account Manager den Health-Bereich unterstützt. Von ihrer ersten DMEA für die Telekom ist sie begeistert: „Der Stand ist beeindruckend und wir haben ein tolles Team“. © Deutsche Telekom AG/Fotograf: Marc-Steffen Unger
Grenzüberschreitender Messeauftritt: Mihaela Frenzel (r.) und Michael Nebel von
Eines der Trendthemen auf der DMEA: Health Data Spaces. Dazu sagt Gottfried Ludewig: „Wir müssen Informationen in sogenannten ‚Data Spaces‘ verknüpfen und zusammenführen. Wir brauchen die bessere Verknüpfbarkeit von Daten, um unsere Medizin und die Behandlung von Patientinnen und Patienten besser zu machen. Zu häufig nutzen wir diese enormen Chancen heute noch nicht. Als ein Anbieter, der heute schon in anderen Industrien das Thema führend vorantreibt, Stichwort ‚Catena X‘, sehen wir uns auch als ein Schlüsselspieler dieses Themas im Gesundheitswesen. © Deutsche Telekom AG/Fotograf: Marc-Steffen Unger
Eine von insgesamt sechs hoch interessanten Health-Talks auf dem Telekom-Stand: Dr. Anke Diehl (Chief Transformation Officer der Universitätsmedizin Essen), Florian Jeggle (Strategic Business Executive, Public Sector, Google Cloud, l.) und Gottfried Ludewig diskutierten über das Thema „Datensouveränität: Wer ist CEO meiner Daten?“. „Souveränität bedeutet Entscheidungen zu treffen. Jeder Mensch muss entscheiden, mit wem er seine Daten teilt“, sagt Jeggle. Allerdings sei oftmals noch das Problem, dass Daten in verschiedenen Formaten vorlägen. „Wir haben zum Beispiel fünf verschiedene Schreibweisen für Geburtsdaten“, erklärt Diehl. Ihre Forderung: „Wir müssen endlich internationale Standards schaffen, um die Daten besser zu nutzen.“ © Deutsche Telekom AG/Fotograf: Marc-Steffen Unger
Das St. Nikolaus-Stiftshospital in Andernach vertraut seit 2006 auf das Krankenhausinformationssystem iMedOne der Telekom. Produktmanagerin Elena Daubach (l.) erklärt den Klinikkräften Viktoria Stelmach und Thomas Fey neue Funktionen. „Wir haben uns für das iMedOne entschieden, weil es zukunftsfähig ist und offene Schnittstellen hat. Zudem können unsere Pflegekräfte und Ärzteschaft mit der mobilen Version auf den iPads die Patientinnen und Patienten besser versorgen“, sagt Fey. Und nicht nur das. „Die Telekom entwickelt mit uns gemeinsam das System immer weiter. Das ist nicht selbstverständlich.“ © Deutsche Telekom AG/Fotograf: Marc-Steffen Unger
Rund 70 Mitarbeitende präsentieren die Gesundheitslösungen des Konzerns auf dem Messestand. Die DMEA feiert in diesem Jahr Rekorde: 750 Aussteller aus 25 Ländern gab es noch nie. Die Telekom ist einer der größten. © Deutsche Telekom, Fotograf: Marc-Steffen Unger
Kate Berghaus präsentiert die Möglichkeiten des Krankenshaussystems iMedOne. Die examierte Krankenschwester weiß, wovon sie spricht. Die gebürtige Engländerin hat im Leben vor der Telekom sowohl in ihrem Heimatland als auch in Berlin in ihrem Beruf gearbeitet und ist dann auf die „andere Seite“ gewechselt. Hier zeigt sie, wie Daten live ins System eingespielt werden. © Deutsche Telekom, Fotograf: Marc-Steffen Unger
Mit einer Premiere startete die Telekom in die DMEA, Europas größter Messe für Gesundheits-IT. Bereits am Montagabend veranstaltete der Bonner Konzern erstmals den Future Health Day in seiner Berliner Hauptstadtrepräsentanz. Über 300 Expert*innen waren gekommen, um sich zum Thema „Wie und wann kommt die Digitalisierung im Gesundheitswesen an?" auszutauschen. Organisiert wurde die Veranstaltung unter anderem von Alexandra Sommershof und Magdalena Groneberg (r.). © Deutsche Telekom, Fotograf: Marc-Steffen Unger
Gottfried Ludewig, Leiter Health
Mit Siegmar Nesch, Vorstand Barmer sprach Ludewig über Digitale Identitäten. Es sei unerlässlich, dass jeder Mensch ohne große Zugangshürden sichereren Zugriff zu seinen medizinischen Daten erhält und diese mit wem auch immer teilen kann. Laut Nesch hat Jeder in Deutschland rund 90 digitale Identitäten – Passworte für Bankzugänge, Onlinedienste und vieles mehr. „Digitale Identitäten sind wie ein Schlüssel zu einem Haus. Wenn der schon fünf Kilo wiegt, wird es schwierig.“ Für rund 8,7 Millionen Barmer-Versicherte wird der „leichte Schlüssel“ bald Realität. © Deutsche Telekom, Fotograf: Marc-Steffen Unger
Packende Diskussionsrunde zum Abschluss des Future Health Day mit Susanne Ozegowski (2. v. l.), Abteilungsleiterin für Digitalisierung und Innovation im Bundesministerium für Gesundheit, Stefanie Kemp, CTO Sana Kliniken und Jens Baas (r.), Vorstand Techniker Krankenkasse. Alle Beteiligten machten deutlich, dass die Digitalisierung endlich große Chancen bietet, die Gesundheitsversorgung in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Und zwar jetzt. Und dazu müsse vom Patienten ausgedacht werden. „Wir müssen verstehen wie die Patientinnen und Patienten durchs System gehen und wo er falsch abbiegt“, sagte Kemp. © Deutsche Telekom, Fotograf: Marc-Steffen Unger
Sorry, diesen Inhalt dürfen wir aufgrund Ihrer Cookie-Einstellungen nicht anzeigen.
Bitte aktivieren Sie in Ihren Einstellungen „Dienste von anderen Unternehmen“.
Sorry, diesen Inhalt dürfen wir aufgrund Ihrer Cookie-Einstellungen nicht anzeigen.
Bitte aktivieren Sie in Ihren Einstellungen „Dienste von anderen Unternehmen“.
Sorry, diesen Inhalt dürfen wir aufgrund Ihrer Cookie-Einstellungen nicht anzeigen.
Bitte aktivieren Sie in Ihren Einstellungen „Dienste von anderen Unternehmen“.