Telekom-Mitarbeiter packen mit an
Die Welle der Hilfsbereitschaft unter den Telekom-Mitarbeitern ist groß. Hilfstransporte, SIM-Kartenverteilung, Ehrenamt - Telekom-Mitarbeitende in vielen Ländern leisten ihren Beitrag für die Menschen in der Ukraine wie für Geflüchtete. Hier einige Eindrücke - ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Drei Sprinter mit Hilfsgütern auf dem Weg
Alles fertig gepackt, kurz vor der Abfahrt am vergangenen Montag. Die von Mitarbeitenden gespendeten Hilfsgüter sind unterwegs: in drei Sprintern. Vor der Abfahrt erhielten Michael Regel und Tim Schiller (r.) noch einen Überraschungsbesuch von Telekom-Personalvorständin Birgit Bohle und Olga Nevska, Chefin der Telekom Mobility Solutions, die die Fahrzeuge bereitstellte.
Telekom MobilitySolutions unterstützt aktuell einen ersten Hilfstransport von Mitarbeitenden. Diese fahren mit Sprintern an die polnisch-ukrainische Grenze. Die Spenden gehen dann weiter bis in die Kriegsgebiete in der Ukraine hinein.
Berliner Hauptbahnhof: Mitarbeitende verteilen SIM-Karten der Telekom an Geflüchtete
Seit Freitag haben Thomas Hölzel, Barbaros Kaman und ihre Kollegen 2.200 kostenfreie SIM-Karten am Hauptbahnhof Berlin verteilt. Nach einer kurzen Registration erhalten die Geflüchteten ihre neue Mobilfunkkarte mit Allnet-Flat.
Blick nach Hamburg
Die Telekom-Mitarbeiterinnen Finja Petersen und Stefanie Halle arbeiten ehrenamtlich in den Messehallen der Hansestadt. Sie bereiten Unterkünfte für Geflüchtete vor, laden Matratzen von den Lkw ab und legen sie auf Etagenbetten. Sie packen Hygienebeutel, bereiten Handtücher und Bettzeug für die Ausgabe vor, und, und, und ...
Für Stefanie ist es der erste Einsatz beim Deutschen Roten Kreuz (DRK). Ein Zufall: Finja Petersen, DRK-Gruppenleiterin bei diesem Einsatz, ist eine Telekom-Kollegin. "Dass ausgerechnet ein entsetzlicher Krieg in Europa der Anlass für unseren gemeinsamen Einsatz ist, bewegt uns beide sehr", sagt Stefanie. "Aber wir haben auch festgestellt: Aktives Helfen hilft gegen das Gefühl der Hilflosigkeit."
Hilfe für die Ukraine
Die Deutsche Telekom ist entsetzt über den russischen Überfall auf die Ukraine. Unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine.