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Konzern

Paneuropäisches Netz der Deutschen Telekom nimmt Gestalt an

Für die Telekommunikationsentwicklung der Zukunft strebt die Deutsche Telekom ein paneuropäisches Produktionsmodell mit einer geeigneten Infrastruktur an. Mit Inbetriebnahme der ersten Produktionsstätte in Budapest ist nun der erste Eckpfeiler für das paneuropäische Netz gelegt.

Zwei weitere Produktionsstandorte werden in 2017 in Polen und Griechenland entstehen und - zusammen mit dem Standort Ungarn - das Backend der künftigen europäischen Infrastruktur der Deutschen Telekom bilden. Der Produktionsstandort in Ungarn ist ab Ende 2016 einsatzfähig und bereit die ersten Services für alle europäischen Landesgesellschaften zu betreiben.

Neue Form der Produktion von Telekommunikationsdiensten für Europa

Im paneuropäischen Netz sollen künftig einzelne Services wie SMS, Voicemail oder E-Mail, in Form von Produktbausteinen für alle Länder bereitgestellt werden. Jedes Land kann diese Bausteine so für sich zusammenstellen, dass sich ein für den jeweiligen lokalen Markt passendes Angebot ergibt. Außerdem kann die Deutsche Telekom mithilfe dieser innovativen Struktur neue Services innerhalb weniger Tage in ganz Europa anbieten. Kurz gesagt, kann sich jedes Land bei der Zusammenstellung des eigenen Portfolios das herauspicken, was ihm zusagt. Der Aufbau eines paneuropäischen Netzes sorgt nicht nur dafür, dass die Deutsche Telekom auf den lokalen Märkten wettbewerbsfähig bleibt, sondern schafft gleichzeitig konzernweite Synergieeffekte in ganz Europa. Mehr Details zum neuen Produktionsmodell der Deutschen Telekom gibt es hier im Video.

Führungsstruktur etabliert

Für das Management und die Steuerung der neuen Infrastruktur wurde im Mai 2015 die „Deutsche Telekom Pan-Net“ gegründet. Mit Sitz in Bratislava (Slowakei) wird es die erste Anlaufstelle für alle übergreifenden Anliegen der europäischen Tochtergesellschaften der Deutschen Telekom im Hinblick auf das paneuropäische Netz sein. Die Geschäftsführer der neuen Gesellschaft sind Kerstin Günther, früher SVP Technology Europe, und Sven Hischke, der gleichzeitig das Pan-IP-Transformationsprogramm der Deutschen Telekom leitet.

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