„Das war ganz großer Sport!“ – Michael Hagspihl blickt zurück auf die Special Olympics Winterspiele
Die Special Olympics Nationale Spiele 2024 sind seit Freitag vorbei. Sponsoring-Chef Michael Hagspihl war zwei Tage vor Ort in Oberhof und blickt zurück auf das größte inklusive Wintersport-Event Deutschlands und das Engagement der Telekom Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Als Partner von Special Olympics Deutschland engagierte sich die Deutsche Telekom erstmals bei den Nationalen Winterspielen in Thüringen vom 29. Januar bis 2. Februar 2024. Insgesamt unterstützten 20 Telekom Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Event die gesamten fünf Tage als Volunteers. Zudem gehörte MagentaTV zur Medienallianz für das größte inklusive Wintersport-Event Deutschlands und half bei der medialen Berichterstattung.
„Die Zeit in Oberhof war sehr bewegend und die besondere Atmosphäre war überall zu spüren. Die Leistungen der Athletinnen und Athleten sind absolut beeindruckend. Das war ganz großer Sport!“, so Sponsoring-Chef Michael Hagspihl, der an den letzten beiden Tagen der Spiele selbst in Oberhof vor Ort war, um die Telekom Volunteers zu besuchen und die Wettbewerbe im Tanzen und Ski Alpin zu besuchen.
„Es geht darum die Sportlerinnen und Sportler sowie ihre Leistungen und Persönlichkeiten sichtbarer zu machen und das haben wir nach den Weltspielen in Berlin letzten Sommer nun auch gemeinsam in Thüringen geschafft.“, betonte Michael Hagspihl zum Abschluss der Nationalen Winterspiele. Die Telekom zeigte bei MagentaTV täglich eine Highlight-Zusammenfassung der Spiele und nutzte insbesondere die eigenen Social-Media-Kanäle, um vor Ort aus Oberhof zu berichten.
„Soziales Engagement ist keinesfalls selbstverständlich. Insbesondere Inklusion braucht laufend aktive Förderung. Deswegen bin ich stolz auf unsere Volunteers, die die Spiele über die gesamte Woche so tatkräftig unterstützt haben.“, so Michael Hagspihl weiter.
Die Partnerschaft der Deutschen Telekom mit Special Olympics Deutschland läuft seit Anfang des Jahres über drei Jahre bis Ende 2026.