Einfach erklärt: Predictive Maintenance
Schon vorher wissen, wann es einen Schaden an der eigenen Maschine geben wird: Was sich wohl fast jeder wünscht, ist dank der Telekom schon möglich.
Wir alle sind Zuhause von jeder Menge Maschinen umgeben. Kaffee-, Wasch-, oder Spülmaschine warten aber die wenigsten von uns regelmäßig. Schäden oder Verschleiß werden dann oft erst bemerkt, wenn es eigentlich schon zu spät ist.
Je größer und teurer die Maschinen, desto fataler ist das. In der Industrie kommt jeder Maschinenausfall oder Produktionsstillstand Firmen teuer zu stehen. Das Internet der Dinge beugt dem vor. Das Zauberwort dabei: Predictive Maintenance oder zu Deutsch: vorausschauende Wartung.
Dabei geht es um ein Frühwarnsystem. Viele Sensoren innerhalb der Maschinen erzeugen riesige Datenmengen. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz wird ein bestimmter Grenzwert, den die Maschine nicht überschreiten soll, festgelegt.
Sobald dieser bestimmte Grenzwert erreicht ist, schlägt das System Alarm. Anhand dieser Informationen können die Firmen dann schnell auf Probleme oder Störungen reagieren. Techniker können dann per Fernwartung oder vor Ort eingreifen.
Es gibt zudem Telekom-Lösungen bei bereits fortgeschrittenen Problemen: Via Smart Monitoring - oder intelligenter Überwachung - können Fachleute in Unternehmen etwaige Anomalien untersuchen, diese mit bereits geschehenen Zwischenfällen vergleichen und den gesamten Maschinenpark auf das jeweilige Ausfallrisiko bewerten.
All das setzt voraus, dass riesige Datenmengen in Echtzeit übertragen werden. Dazu braucht es sowohl beste Verbindung als auch entsprechende Cloud-Kapazitäten. Die Telekom liefert beides. Unternehmen benötigen keine eigene Cloud-Infrastruktur, sondern können sich ganz auf deren Predictive Maintenance-Komplettpaket verlassen.