Arbeiten bei der Telekom Technik ist mehr als nur ein Job
Bei der Telekom Technik können Sie Großes bewirken. Seien Sie Teil des Teams, welches die Grundlage für die digitale Zukunft Deutschland legt. Dabei können Sie sich auf Unterstützung auf allen Ebenen verlassen: attraktive Work-Life-Angebote und eine starke Arbeitnehmervertretung. Elmar Kröber, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Telekom Technik im Gespräch.
Warum lohnt es sich, gerade bei der Telekom Technik zu arbeiten?
Elmar Kröber: Wir in der Deutschen Telekom Technik kennen die Bedürfnisse unserer Kunden sehr gut. Durch Trends wie beispielsweise der wachsende Hunger nach Bandbreite, technologische Neuerungen und die Weiterentwicklung zu einer Digitalen Telco ist es nötig und wichtig, uns kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dabei helfen uns der Einsatz neuester Techniken und Arbeitsmethoden wie die Anwendung neuer Verlegemethoden wie Trenching. Das ist spannend und für uns selbstverständlich.
Gleichzeitig liegt uns das Thema Work-Life-Balance unserer Mitarbeitenden sehr am Herzen und es gibt verschiedenste Regelungen, welche diese unterstützen. Neben Gleitzeit haben wir zusätzlich zu den jährlich 30 Tagen Urlaub weitere 14 freie Tage für Tarifkräfte in Vollzeit. Weiterhin ist es in vielen Berufen möglich, einen Teil der Arbeitszeit im Homeoffice zu arbeiten. Neben den Bedingungen zur Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie sind die Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Konzern, sowie die Durchlässigkeit zwischen den entsprechenden Führungsebenen hervorragend. Wer sich entwickeln möchte und flexibel ist, findet bei uns breite Unterstützung– und das in einer bundesweiten Präsenz bei unseren Kunden vor Ort.
Sie selbst haben 1991 bei uns als Quereinsteiger begonnen. Was macht für Sie die Arbeit bei der Telekom Technik aus und wie sah Ihr Entwicklungsweg aus?
Elmar Kröber: Es war mir schon immer wichtig, dass mir meine Arbeit Spaß macht und im besten Fall auch eine hohe Relevanz hat bzw. sinnhaft ist. Damals war ich keine 20 Jahre alt und fand den Gedanken interessant, dabei zu helfen, das nahezu nicht vorhandene Telefonnetz in den neuen Bundesländern aufzubauen. Ich habe mich also bewusst dazu entschlossen, als Monteur bei der Telekom tätig zu werden und an dieser Mammutaufgabe mitzuwirken.
Die gesellschaftliche Komponente, für die wir als Telekom Technik verantwortlich sind, ist heute so relevant wie damals. Heute sehen wir uns der Aufgabe gegenüber, die digitale Teilhabe aller Bürger über ein flächendeckendes Glasfasernetz sicherzustellen.
In den folgenden Jahren habe ich die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung genutzt und bin über die Übertragungstechnik zum Qualitätsmanagement gekommen. Seit 2008 vertrete ich ausschließlich die Interessen unserer Mitarbeitenden in verschiedenen Gremien und bin im Moment der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Technik mit ca. 20.000 Beschäftigten.
Gibt es noch etwas, was du „Neueinsteigenden“ gern mit auf den Weg geben möchten?
Elmar Kröber: Wenn ich mich heute noch einmal für einen Berufseinstieg entscheiden müsste, würde ich genau den gleichen Weg wählen. Die Gründe hierfür sind vielfältig und neben den Entwicklungsmöglichkeiten ist der soziale Umgang der Mitarbeitenden für mich ausschlaggebend. Das fällt aber nicht allein vom Himmel, sondern wird durch starke Betriebsräte und die Gewerkschaft Verdi immer wieder eingefordert. Das bedeutet für alle Mitarbeitenden, dass sie immer auf eine starke Partnerschaft zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmervertretung zählen können, die sich für ein bestmögliches Arbeitsumfeld einsetzen. Ich kann nur sagen: „Bei uns durchzustarten lohnt sich auf jeden Fall“.