Netzwerker*innen (SD-X) im internationalen B2B Geschäft gesucht
Peter Arbitter ist Senior Vice President Portfolio & Product Management für nationale Geschäftskunden. Für den Ausbau von Software-Defined-Geschäftsmodellen und alle damit verbundenen Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette Vertrieb, Portfolio, Delivery und Produktion hat er eine neue Einheit gegründet und sucht nun neue Teammitglieder. Was seine Arbeit ausmacht und wie die Verantwortlichkeit seines Teams aussieht, darüber habe ich mich mit ihm unterhalten.
Herr Arbitter, bitte stellen Sie kurz Ihren Bereich vor.
Peter Arbitter: Die neu gegründete globale Business Unit SD-X verantwortet Ende zu Ende – also von der Produktentwicklung, zum Vertrieb und der Produktion - unser Geschäft rund um die Vernetzung. Das inkludiert die klassischen MPLS Netze, fokussiert aber gleichzeitig auf die neueren Software-definierten Architekturen, besser bekannt unter SD-WAN, SD-LAN und SD-WLAN.
An welchen Themen und Projekten werden neue Mitarbeitende bei Ihnen mitwirken?
Peter Arbitter: Der Umfang der Projekte ist groß und vielfältig, denn wir betrachten das Geschäft vom Vertrieb, über die Produktentwicklung zur Produktion oder auch im kompletten Lebenszyklus von der ersten Idee eines Produktes bis zur Einführung und der Betreuung im Tagesgeschäft.
- Die Produktentwicklung arbeitet dabei sehr eng mit dem Vertrieb, unserer internen IT und den Produktionseinheiten, sowie mit Technologie-Partnern (zum Beispiel Cisco, Juniper, VMWare, Netcracker, ServiceNow) zusammen.
- Bei der vertrieblichen Unterstützung geht es um das Enablen der Vertriebe durch beispielsweise Webinare, Podcasts, Community Betreuung, sowie die Steuerung der Vertriebe. Bei größeren Kundenprojekten sind wir auch direkt eingebunden.
- Die produktionsnahen Projekte fokussieren sich bei den Underlay Services auf Fragestellungen rund um unser Backbone, aber auch um die internationale letzte Meile.
Warum sollten sich Expertinnen und Experten für die Business Unit Global SD-X entscheiden? Was macht Ihren Bereich besonders?
Peter Arbitter: Weil es für die Telekom Deutschland im B2B Geschäft eines der Top Themen ist, in welches massiv investiert wird. Damit einher geht eine hohe Vorstands-Attention. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben hier wirklich die Möglichkeit, mit modernen, innovativen Technologien die digitale Zukunft zu gestalten. Nicht als Selbstzweck, sondern um gemeinsam mit unseren Geschäftskunden Mehrwert zu generieren.
Welche Stärken und Fähigkeiten sollten zukünftige Mitarbeitende mitbringen?
Peter Arbitter: Fachliche Kompetenz ist natürlich wichtig. Noch wichtiger ist jedoch die Einstellung: ein aktiver Gestaltungswille, unternehmerisches Denken und Handeln sowie die Fähigkeit, Projekte ganzheitlich zu sehen und entsprechend vorzugehen. Das sind Fähigkeiten, auf die wir bei uns im Team großen Wert legen.
Wie sieht das Onboarding von neuen Mitarbeitenden bei Ihnen aus?
Peter Arbitter: Wir haben einen Onboarding Plan und neue Mitarbeitende bekommen einen Buddy zum Einstieg. Da wir viele Projekte bereits gestartet haben, erfolgt die Einarbeitung nicht im theoretischen Raum, sondern direkt „on the job“.
Geben Sie uns am Ende noch einen persönlichen Einblick in Ihr Team. Mit was würde man bei Ihnen als Chef oder bei Ihrem Team so gar nicht rechnen? Über was wäre man total überrascht?
Peter Arbitter: Auch wenn der direkte persönliche Kontakt in Pandemiezeiten nur sehr eingeschränkt möglich ist bzw. war, sind wir mit viel Energie und Spaß unterwegs. Wir nutzen die digitalen Möglichkeiten, um trotzdem ein Gemeinschaftsgefühl sicherzustellen. In Kürze planen wir sogar unser erstes Offsite und ein Grillevent. Wichtig sind bei uns die Ergebnisse und weniger die Hierarchie. So ist man bei mir schon einmal überrascht, wenn ich mit dem Motorrad ins Büro fahre und dann mit dem Harley-Shirt im Meeting auftauche. Glücklicherweise demnächst wieder des Öfteren.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
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