Neue Produkte erleichtern Umstieg auf IP-Technologie
- Für jeden Geschäftskunden der passende IP-Anschluss
- Übernahme bisheriger Durchwahlen, höhere Bandbreite und Flatrates für Telefonate
- Perfekte Kommunikationslösung für Geschäftskunden: DeutschlandLAN Cloud PBX
Ab Mitte November 2016 kann das jüngste und innovativste Geschäftskunden-Produkt der Deutschen Telekom DeutschlandLAN Cloud PBX genutzt werden. DeutschlandLAN Cloud PBX kombiniert den IP-Anschluss mit einer netzintegrierten Telefonanlage. Die Vorteile der neuen Lösung: Die Mitarbeiter sehen auf Ihren Endgeräten, ob ihr Kollege am Platz ist und können das Gespräch übernehmen. Mobilgeräte sind leicht als Nebenstellen in die Telefonanlage eingebunden und tief in unser Netz integriert. Die Administration übernehmen die Unternehmen selbst über ein Online-Portal. Der Betrieb der Cloud-Telefonanlage erfolgt in hochsicheren Rechenzentren in Deutschland. DeutschlandLAN Cloud PBX eignet sich so für jede Unternehmensgröße. Durch die grenzenlose Skalierung wächst die Cloud PBX mit den Anforderungen unserer Geschäftskunden.
"Nach zwei Jahren IP-Migration im Geschäftskundenbereich sind wir auf einem guten Weg", sagt Klaus Müller, Leiter Strategische Entwicklung und Transformation bei der Telekom heute anlässlich eines Pressegesprächs in München. Über eine Million Geschäftskunden der Telekom hätten bis zum jetzigen Zeitpunkt erfolgreich auf die neue Technologie gewechselt und nutzten bereits die Vorteile dieser modernen Technik. Insgesamt verfügten bereits mehr als 11 Millionen Kunden der Telekom in Deutschland über einen IP-Anschluss. "Jede Woche kommen rund 70.000 neue IP-Kunden hinzu. Ende 2018 soll die Migration aller unserer Kunden ins neue IP-Netz abgeschlossen sein", sagt Müller. Die deutsche Wirtschaft brauche den Umstieg auf IP. Das neue Netz sorge für mehr Kapazität, Leistung und Benutzerfreundlichkeit. Das jetzige Netz werden den Ansprüchen einer digitalen Gesellschaft nicht mehr gerecht. Daher sei es fahrlässig, davor die Augen zu verschließen, betont Müller. "Die IP-Umstellung ist notwendig und bietet einen echten Mehrwert. Wir investieren Milliarden in neue Netze, damit unsere Kunden mehr Geschwindigkeit zur Verfügung haben und damit ihre Anwendungen immer und überall nutzen können. Um das zu ermöglichen, müssen unsere Netze eine einheitliche Sprache sprechen und das ist IP."
DeutschlandLAN-Produkte erfolgreich im Markt
Bereits vor einem Jahr hatte die Telekom erfolgreich die speziell auf Geschäftskunden zugeschnittenen Anschlüsse "DeutschlandLAN IP Start" und "DeutschlandLAN IP Voice/Data" eingeführt. "Über 200.000 Anschlüsse haben wir seitdem auf diese beiden Produkte umgestellt", sagt Peter Arbitter, Leiter Marketing und Portfolio Geschäftskunden bei der Telekom. "Erst im April hatten wir unser Portfolio um DeutschlandLAN SIP-Trunk erweitert." Mit diesem Produktportfolio ist es heute möglich, ISDN-Anlagenanschlüsse, Mehrgeräte-Anschlüsse und PMx-Anschlüsse in die IP-Welt zu überführen. Unternehmen, die bereits heute auf Basis von ISDN Durchwahlanschlüsse nutzen, können beim Wechsel auf "DeutschlandLAN SIP-Trunk" ihre Rufnummern samt Rufnummernkonzept behalten. Der Basis-Tarif beinhaltet zwei Sprachkanäle für Gespräche in HD Qualität und eine Flatrate ins deutsche Festnetz sowie von 18 weiteren Länder. Hinzu kommen: eine Internet-Flatrate von 16 Mbit/s, eine feste IP-Adresse und eine garantierte Entstörzeit von acht Stunden. Zudem buchen Unternehmen flexibel weitere Sprachkanäle zu und ab, erhöhen bei Bedarf und Verfügbarkeit die Bandbreite, können Flatrates in Mobilfunknetze hinzufügen oder mit dem Homepage Starter Paket einen professionellen Internetauftritt erstellen. Die ersten Kunden nutzen "DeutschlandLAN SIP-Trunk" bereits, bis 2017 will die Telekom die Verfügbarkeit auf ganz Deutschland ausweiten.
Testcenter für Sonderdienste schafft Sicherheit bei Herstellern
"Sonderdienste wie Aufzugnotruf, Brandmelder oder ec-Cashterminals laufen problemlos an IP-Anschlüssen", sagt Karsten Lebahn, Leiter Team Sonderdienste bei der Telekom. Um eine reibungslose Migration zu gewährleisten, würden Vertrieb und Kundenservice erst auf die neuen IP-Anschlüsse umschalten, wenn beim Kunden Klarheit bestehe über sämtliche Sonderdienste und die Hardware. Außerdem habe die Telekom ein Testcenter aufgebaut, in dem Anbieter von Sonderdiensten und Hersteller von Telefonanlagen oder Routern ihr Equipment schon vor der IP-Umstellung testen könnten.
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