MagentaTV Originals für Deutschen Fernsehpreis nominiert
- „Oh Hell“ und „Herr Raue reist!“ im Rennen für Deutschen Fernsehpreis
- Bond-Darsteller Ben Whishaw verkörpert Arzt in „This is Going to Hurt“
- Autobiografisches Drama „Abenteuer eines Mathematikers“ ab 30. Oktober verfügbar
Die Nominierten für den Deutschen Fernsehpreis 2022 stehen fest. Das MagentaTV Original „Oh Hell“ geht in gleich drei Kategorien an den Start. Außerdem ist das MagentaTV Original „Herr Raue reist! So schmeckt die Welt“ als Kandidat für den Deutschen Fernsehpreis dabei. Wer am Ende die Nase vorn hat, wird am 13. und 14. September in Köln bekannt gegeben.
Auch im Oktober steht bei MagentaTV wieder eine hochkarätige Auswahl an Content-Neuheiten zur Verfügung. So begibt sich Zwei-Sterne-Koch Tim Raue auf seine nächste kulinarische Reise. In einer neuen Doppelfolge von „Herr Raue reist! So schmeckt die Welt“ geht es nach Lissabon.
Darüber hinaus tritt Ben Whishaw, u.a. bekannt als James Bonds Waffenmeister „Q“, als überforderter Arzt auf. Er ist in der Serie „This is Going to Hurt“ zu sehen. Außerdem erzählt das Drama „Abenteuer eines Mathematikers“ nach wahren Begebenheiten von dem polnischen Wissenschaftler Stanisław Marcin Ulam. Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs emigriert er in die USA. Dort spielt er eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Wasserstoffbombe und des ersten Computers.
„Oh Hell“ und „Herr Raue reist!“ beim Deutschen Fernsehpreis
Das achtteilige MagentaTV Original „Oh Hell“ gehört mit drei Nominierungen zu den Favoriten des Deutschen Fernsehpreises 2022. Hauptdarstellerin Mala Emde ist als „Beste Schauspielerin“ nominiert. Drehbuchautor Johannes Boss darf sich ebenfalls Chancen für eine Auszeichnung ausrechnen. Hinzu kommt die Nominierung in der Kategorie „Beste Comedy-Serie“. Im Mittelpunkt von „Oh Hell“ steht die 24-jährige Helene alias „Hell“ (Mala Emde). Sie pflegt einen ganz eigenen Umgang mit Fakten und Wahrheit. Das führt zu diversen Problemen. Mitten im Chaos lernt sie den Cello-Lehrer Oskar (Edin Hasanović) kennen. Das rückt sie dem Himmel aber dann doch noch ein Stückchen näher.
In der Kategorie „Bestes Factual Entertainment“ geht darüber hinaus das MagentaTV Original „Herr Raue reist! So schmeckt die Welt“ ins Rennen um den Deutschen Fernsehpreis. Dieses Format begleitet den Zwei-Sterne-Koch Tim Raue auf seiner Suche nach den authentischen Küchen rund um den Globus. Dabei kocht er mit preisgekrönten Kollegen, testet Fast Food und lernt echte Hausmannskost sowie Land und Leute kennen.
„Herr Raue reist! So schmeckt die Welt“: Lissabon
Tim Raue ist einer der besten und erfolgreichsten Küchenchefs Deutschlands. Auch in diesem Jahr wurde sein Berliner Restaurant Tim Raue wieder unter die „World‘s 50 Best Restaurants“ gewählt. Für das MagentaTV Original „Herr Raue reist! So schmeckt die Welt“ ging der Zwei-Sterne-Koch bereits rund um den Globus auf kulinarische Entdeckungsreise. Die neue Doppelfolge führt ihn nach Lissabon.
In der portugiesischen Hauptstadt macht sich Tim Raue auf die Suche nach dem unverfälschten Geschmack der lusitanischen Kochkunst. Er nimmt am persönlichen Chefs Table seines Freundes José Avillez Platz, um dessen moderne Interpretation portugiesischer Klassiker zu erleben. Auf der persönlichen Karte steht selbstverständlich das Nationalgericht Stockfisch Bacalhau. Beim Streifzug durch die Straßen und Gassen der Stadt besucht Tim Raue überdies genau die Bäckerei, in der die weltbekannten Cremetörtchen „Pasteis de Nata“ erfunden wurden. Zu den Höhepunkten seines gastronomischen Streifzugs gehört aber auch das Verkosten von edlem Portwein.
Die neue Doppelfolge des MagentaTV Originals „Herr Raue reist! So schmeckt die Welt“ ist ab 6. Oktober verfügbar.
James Bonds Waffenmeister warnt: „This is Going to Hurt“
Adam (Ben Whishaw) ist ein junger Gynäkologe. Noch sucht er in der strengen Krankenhaushierarchie seine Position. Die besonderen Herausforderungen des britischen Gesundheitssystems NHS sorgen für zusätzliche Probleme. Auf Station hat er nicht nur medizinische Aufgaben zu bewältigen. Er muss auch lernen, wie man mit irrationalen, unwissenden, unbelehrbaren oder rassistischen Patienten*innen umgeht. Auf der Strecke bleibt dabei sein Privatleben. Die Beziehung zu seinem Freund Rory (Fleck Byrne) geht in die Brüche.
Hauptdarsteller Ben Whishaw wurde 2006 durch seine Hauptrolle als Jean-Baptiste Grenouille in „Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders“ international bekannt. Seit 2012 verkörpert er im Kino „Q“, den Waffenmeister von James Bond. Im Laufe seiner Karriere wurde Whishaw bereits mit einem Emmy-, einem BAFTA- und einem Golden Globe-Award ausgezeichnet.
Die siebenteilige Serie „This is Going to Hurt“ basiert auf den Erfahrungen des britischen Gynäkologen Adam Kay, der 2017 seine Erinnerungen veröffentlichte. Das Buch erschien in Deutschland unter dem Titel „Jetzt tut es gleich ein bisschen weh: Die geheimen Tagebücher eines Assistenzarztes“. In Großbritannien verkaufte es sich über eine Million Mal und erreichte Platz 1 der „Sunday Times“-Bestsellerliste. Adam Kay arbeitet heute als Comedian und Drehbuchautor. Zudem ist er der Produzent von „This Is Going to Hurt“.
Die sieben Folgen umfassende Serie startet am 27. Oktober. Sie ist für MagentaTV Kunden kostenlos in der Megathek abrufbar.
„Abenteuer eines Mathematikers“ als autobiografisches Drama
Polen Ende der 1930er Jahre: Der jüdische Mathematiker Stan Ulam, gespielt von Philippe Tłokiński, emigriert mit seinem Bruder Adam (Mateusz Więcławek) in die USA. Dort spielt er eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Wasserstoffbombe und des ersten Computers. Die Sorge um die Zurückgebliebenen, ihre Eltern und ihre Schwester, lässt Stan und Adam während des Zweiten Weltkriegs nicht los.
Das Drama „Abenteuer eines Mathematikers“ basiert auf Stan Ulams 1976 veröffentlichter Autobiografie (Originaltitel: Adventures of a Mathematician). Die Dreharbeiten fanden 2018 in Deutschland und Polen statt.
Ab 30. Oktober ist „Abenteuer eines Mathematikers“ in der Megathek verfügbar – wie gewohnt ohne Zusatzkosten.
Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil