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Deutsche Telekom unterstützt M2M Entwickler mit Komplettpaketen

  • Komplettpakete mit Arduino-Board, M2M-SIM-Karte und Zugang zu Entwicklungsplattform
  • Relaunch der M2M Developer Community Website mit neuen Funktionalitäten.

Die Deutsche Telekom bringt Entwicklerpakete auf den Markt, mit denen Programmierer cloudbasierte Machine-to-Machine Anwendungen (M2M) realisieren können. Sie enthalten ein Arduino- oder Cinterion-Board mit GSM-Chip, eine SIM-Karte und den Zugang zur M2M Developer Platform. Zeitgleich erfolgt der Relaunch der M2M Developer Community (www.developergarden.com/m2m) - dem Portal für die Entwicklung von M2M Produkten, Lösungen und Services. Ein Vorgehensmodell veranschaulicht darauf nun die einzelnen Schritte, die es bei der Entwicklung von M2M-Anwendungen zu beachten gilt - von der ersten Idee über die Anforderungsanalyse und das Design bis hin zur Vermarktung. "Für die Entwicklung des Internets der Dinge ist aus unserer Sicht die Kreativität einer möglichst großen Entwickler-Community ein ganz wichtiger Baustein.", sagt Jürgen Hase , Leiter des M2M Competence Center der Deutschen Telekom. Daher ist das Engagement für einzelne Entwickler und M2M-Startups Teil der Partnerstrategie der Telekom im Wachstumssektor M2M. Langfristig sollen daraus die Partner und Lösungen von morgen entstehen. "M2M hat vielfältige Einsatzgebiete und das schafft besondere Herausforderungen", erklärt Hase. "Das Smart Home stellt von der technischen Konzeption bis hin zum Geschäftsmodell vollkommen andere Anforderungen an eine M2M Lösung als die Smart Factory." Das Entwicklerpaket M2M DevStarter bündelt alle Werkzeuge für den Einstieg in die Maschinenkommunikation. Es ist wahlweise erhältlich mit einem Arduino Board für 89 Euro zzgl. MwSt. oder dem Cinterion EGS5-Kit für 149 Euro zzgl. MwSt. Das Cinterion EGS-5-Kit ist dabei speziell für die Protoypen-Entwicklung in industriellen Szenarien ausgelegt. Sofern Entwickler bereits die nötige Hardware besitzen, können sie das Paket M2M DevFlex für 29 Euro zzgl. MwSt. buchen. Alle Sets enthalten für sechs Monate eine SIM-Karte inklusive M2M Datentarif und privaten Zugang zur cloudbasierten M2M Developer Platform. Diese stellt die Telekom in Kooperation mit dem Cloud-Spezialisten Cumulocity GmbH bereit. Bereits seit Dezember letzten Jahres gibt es den Zugang M2M DevFree. Auf einer öffentlichen und geteilten Instanz können Programmierer die Entwicklungsplattform kostenlos testen und bis zu zehn Geräte einbinden. Der private Zugang ermöglicht es Entwicklern nun, eine unbegrenzte Anzahl an Geräten und Benutzern zu verwalten. Wie das geht, erklären umfangreiche Dokumentationen auf dem neu gestalteten Portal der M2M Developer Community. Ergänzend zu der Entwicklungs- und Testplattform wird die Deutsche Telekom ab September eine Produktionsumgebung bereitstellen. Entwickler können in das Angebot M2M DevPro wechseln und ihre Lösung auf den Markt bringen. Darüber hinaus profitieren sie von allen M2M-Leistungen der Telekom wie dem weltweiten Vertrieb ihrer Produkte, Lösungen und Services über den M2M Marketplace und das M2M Partner Portal . Die Machine-to-Machine-Kommunikation gehört für die Deutsche Telekom zu den strategischen Prioritäten der nächsten Jahre. Hier positioniert sich die Telekom als Anbieter mit branchenübergreifenden M2M Lösungen, der seinen Kunden in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern Komplettlösungen aus einer Hand anbietet.

Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit 133 Millionen Mobilfunkkunden sowie 32 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. März 2013). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit 230.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,2 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2012).

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