Archiv

Archiv

Konzern

Katja Kunicke

0 Kommentare

Rems-Murr-Kreis: „Wir haben geliefert!“

„Wir hatten uns für dieses Jahr ehrgeizige Ziele gesteckt. Und wir haben geliefert. Mit unserem Ausbau haben wir in diesem Jahr für über 13.000 Haushalte und Unternehmen im Rems-Murr-Kreis die Möglichkeit geschaffen, einen modernen Glasfaseranschluss der Telekom zu nutzen“, sagt Walter Goldenits, Technik-Chef der Telekom Deutschland. „Das beweist einmal mehr: Wir sind der verlässliche Partner beim Glasfaserausbau.“

In knapp der Hälfte der Kommunen im Rems-Murr-Kreis hat die Telekom seit 2019 bereits im Eigenausbau sowie im geförderten Ausbau Glasfaser verlegt. Mittlerweile können über 39.000 Haushalte und Gewerbetreibende einen Glasfaseranschluss der Telekom buchen. 

Ausbaukarte für den Rems-Murr-Kreis.

Im Jahr 2023 setzt die Telekom den Glasfaserausbau in mindestens 13 Kommunen im Landkreis fort. © Deutsche Telekom

Im kommenden Jahr setzt das Unternehmen seinen Eigenausbau in mindestens 13 Kommunen fort. „Die Verlegung in Mindertiefe ist ein wichtiger Baustein, um das hohe Tempo weiterhin aufrecht erhalten zu können“, betont Goldenits. Die Qualität im Telekom-Netz kommt auch den Kunden anderer Kommunikationsanbieter zugute. Diese Unternehmen haben Verträge mit der Telekom geschlossen, um das Netz für ihre Kunden zu nutzen.

Das Etappenziel fest im Blick

„Mit großen Schritten kommt der Glasfaserausbau an Rems und Murr voran. Im vergangenen Jahr lag der Fokus besonders auf den unterversorgten Bereichen im Schwäbischen Wald“, ergänzt Landrat Dr. Richard Sigel, Vorsitzender des Zweckverbands Breitbandausbau Rems-Murr. „Die Telekom hat auch dort zuverlässig geliefert. Damit kommen wir unserem Ziel, möglichst alle Haushalte und Unternehmen im Landkreis ans schnelle Netz anzuschließen, immer näher“.

Auch in den Gewerbegebieten geht der Ausbau im kommenden Jahr weiter. 17 Gewerbegebiete im Landkreis hat die Telekom bereits mit Glasfaser versorgt. Im kommenden Jahr kommen je ein weiteres in Backnang und Winnenden hinzu. In Schwaikheim wird die Telekom sogar zwei Gewerbegebiete neu mit Glasfaser erschließen. 

„Unser Ankerpartner Telekom ist der Haupttreiber beim Glasfaserausbau im Rems-Murr-Kreis. Seit dem Start der Kooperation im Jahr 2019 hat sich die Anzahl der versorgten Haushalte im Kreis verzwanzigfacht. Der Zuwachs geht ganz überwiegend auf das Konto der Telekom. Als einziges Unternehmen baut sie im Landkreis derzeit ländliche und urbane Räume aus. Sie hat sich in der gesamten Region als verlässlicher Partner erwiesen und alle angekündigten Bauvorhaben umgesetzt“, sagt der Breitbandbeauftragte der Region und Geschäftsführer der Gigabit Region Stuttgart GmbH (GRS) Hans-Jürgen Bahde. 

Mobilfunkversorgung weiter verbessert

Auch bei der Einführung des neuen 5G-Mobilfunkstandards hat die Telekom ein hohes Tempo vorgelegt: Von den derzeit 122 Mobilfunkstandorten im Landkreis sind 70 bereits mit 5G-Technik ausgestattet. Damit können knapp 90 Prozent der Haushalte superschnelle Mobilfunkverbindungen nutzen, um auch große Datenmengen mobil senden und empfangen zu können. Für die kommenden Jahre plant die Telekom über 20 Standorte neu zu errichten und an Bestandsstandorten die neueste Antennentechnik zu ergänzen, um mit der wachsenden Nachfrage Schritt zu halten. Bei der Umsetzung ist die Telekom jedoch auf die proaktive Unterstützung durch die Kommunen bei der Standortsuche angewiesen. Besonders erfreulich: Mit der Inbetriebnahme unserer Technik hat die Telekom ein Funkloch in Alfdorf geschlossen. Ein weiterer Standort in Winterbach verdichtet unser Bestandsnetz und optimiert somit die Mobilfunkversorgung im Stadtbereich sowie auf dem vorbeiführenden Bahnstreckenabschnitt. Auch in diesem Jahr liegt das Mobilfunknetz der Telekom in allen führenden Tests vorn und wurde als das beste Mobilfunknetz in Deutschland (z. B. connect Heft 1/2023, Chip Heft 1/2023) ausgezeichnet.

Die letzten Meter zum Kunden: Das Glasfaserkabel wird ins Haus gelegt.

Glasfaser für Stuttgart

Neues vom Ausbau des ultraschnellen Glasfasernetzes in der Gigabit Region Stuttgart.

FAQ