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Mit dem Zweitstudium Menschen analysieren

Zweitstudium zur Berufung: Raphaela hat nach ihrem ersten Studium nochmal ein Studium in Wirtschaftsinformatik beim Hauptsitz der Telekom in Bonn angefangen. In acht Fragen erzählt sie uns, wie ihr persönliches duales Aufbaustudium funktioniert. Ihr Disclaimer gleich vorweg für alle: Wer komplett unzufrieden in seinem Studium ist, sollte wechseln!

Eine junge Frau schaut im Portrait fotografiert in die Kamera. Der Hintergrund ist türkis mit einem Magenta-Shape.

Raphaela studiert Wirtschaftsinformatik im Zweitstudium bei der Telekom.

Bevor du zur Telekom bist, hast du was anderes studiert?

Raphaela: Ja, ich habe vorher Medien- und Wirtschaftspsychologie studiert, da mich Psychologie schon immer interessiert hat, ich die Verknüpfung mit Medien beziehungsweise in die Arbeitswelt spannend fand und ein Orientierungstest diesen Studiengang ausgespuckt hat.

Warum hast du nach einem neuen Studiengang gesucht?

Raphaela: Während meines Studiums bin ich auf das Feld People Analytics aufmerksam geworden. Allerdings hatte ich nur begrenzte Kenntnisse über Algorithmen, Datenstrukturen und Programmierung. Daher habe ich mich entschieden, ein weiteres Studium zu absolvieren. Wirtschaftsinformatik war eine gute Wahl als Zweitstudium, da es wirtschaftliche Fragestellungen und Perspektiven wie das Personalmanagement sowie grundlegende IT-Kenntnisse wie Programmierung abdeckt.

Und wie bist du auf das duale Studium in Wirtschaftsinformatik bei der Telekom gekommen?

Raphaela: Während meines Erststudiums habe ich bereits sechs Monate lang ein Praktikum bei der Telekom absolviert. Da mir das Praktikum sehr gut gefallen hat und ich mich im letzten Semester meines Erststudiums befand - und somit überlegen musste, was ich danach machen wollte - habe ich mich entschieden, meine Bachelorarbeit im Eiltempo zu schreiben und mich bei der Telekom zu bewerben.

Wie hat die Telekom darauf reagiert, dass du bereits ein Studium begonnen hattest?

Raphaela: Die Tatsache, dass ich bereits ein abgeschlossenes Studium hatte, war für die Telekom kein großes Thema. Im Gegenteil, wenn ich aufgrund meines Vorwissens in Projekten unterstützen konnte, wurde und wird dies gerne angenommen.

Wie möchtest du dich persönlich und fachlich weiterentwickeln?

Raphaela: In meinem Zweitstudium möchte ich unbedingt die Grundlagen des Programmierens erlernen und ein Verständnis dafür entwickeln, was ein Algorithmus ist und was er bewirkt. Theoretisch hätte ich das auch in einem anderen Vollzeitstudium lernen können. Allerdings habe ich mich für die Telekom entschieden, da ich hier so viel mehr lernen, neue Dinge ausprobieren, meine Interessen erweitern und mich aktiv einbringen kann. Schließlich lautet eine unserer Leitlinien "Stay curious and grow" (Bleibe neugierig und wachse).

Was hat sich nach deinem Wechsel zum dualen Studium verändert?

Raphaela: Der größte Unterschied ist die Arbeit neben dem Studium. Da ich vorher in Vollzeit studiert habe, waren meine Semesterferien etwas entspannter. Nun kann ich jedoch theoretische Inhalte, die ich donnerstags und freitags an der Universität lerne, direkt am Montag im Arbeitsalltag ausprobieren. Oder ich kann die Inhalte an der Universität besser einordnen und schneller verstehen, da ich sie bereits bei der Telekom kennengelernt habe.

Warum sollte ICH ein duales Studium bei der Telekom in Betracht ziehen?

Raphaela: Egal, ob du dich neu orientieren oder weiterentwickeln möchtest, die Telekom bietet dir im dualen Studium beides. Es gibt so viele verschiedene Produkte, Abteilungen und Einsatzgebiete - so viele Möglichkeiten, Neues auszuprobieren und Unbekanntes zu erlernen.

Was würdest du jemandem raten, der mit seinem aktuellen Studium unzufrieden ist?

Raphaela: Wenn du mit deinem Studium unzufrieden bist, solltest du recherchieren und dich über andere Themen informieren, die dich interessieren. Heutzutage gibt es so viele verschiedene Studienrichtungen und Berufe, die man erlernen kann. Und wenn du was gefunden hast, hab den Mut was Neues auszuprobieren! Auch ich habe ein paar Stationen gebraucht, um nun bei der Telekom zu sein. Und wer weiß, wie mein Weg dort noch weitergeht? Ich bin gespannt!

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