Zutrittsampel regelt den Einlass für Geschäfte
- Ampel reguliert Einlass für Ladenlokale des Einzelhandels und Gastronomie
- Zählt Besucher im Geschäftsraum und alarmiert bei unbefugtem Zutritt
- Einfach zu installieren und zu konfigurieren
Einzelhändler atmen auf: Endlich dürfen sie ihre Geschäfte wieder öffnen und den Umsatz ankurbeln. Aber der neue Alltag erfordert weiterhin die Einhaltung der geltenden Hygiene-Regeln. Geschäftsinhaber müssen dafür sorgen, dass die Abstandsregeln in ihren Geschäftsräumen eingehalten werden. Eine am Eingang postierte Zutrittsampel der Telekom kann den Einlass zuverlässig regeln.
„Unternehmen brauchen jetzt zuverlässige Lösungen für den neuen Alltag in der Coronazeit“ sagt Rami Avidan, Senior Vice President IoT, Deutsche Telekom. „Die Zutrittsampel unterstützt sie beim bestmöglichen Gesundheitsschutz ihrer Kunden. “
Das Ampelprinzip ist leicht verständlich. Betritt oder verlässt ein Kunde den Geschäftsraum, zählt die Lösung mit. Ist die maximale Besucherzahl erreicht, schaltet sie auf Rot. Setzt ein Kunde sich über das Signal hinweg, schlägt das System akustisch Alarm. Ein Mitarbeiter wird über sein Smartphone informiert. Im Geschäftsraum selbst erleichtert die Lösung die Einhaltung der Abstandsregeln dank des limitierten Zutritts. So muss der Inhaber dafür kein zusätzliches Personal beschäftigen.
Das Internet der Dinge sorgt für mehr Transparenz
Aber die IoT-Lösung hilft nicht nur in Krisenzeiten. Sie bietet Geschäftsleuten grundsätzlich einen großen Vorteil: Sie schafft Transparenz hinsichtlich der Besucherströme im Geschäft. Sie visualisiert die Auslastung aufgeschlüsselt nach Tageszeiten und Wochentagen. Unternehmer können so zum Beispiel genauer planen, wieviel Personal zu welcher Zeit nötig ist. Oder wann Mitarbeiter am besten Regale auffüllen oder das Kühlhaus reinigen. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und können dem Gewerbe angepasst werden.
Die IoT-Lösung (Internet of Things) der Telekom besteht aus zwei Säulen. Diese werden mit maximal fünf Metern Abstand rechts und links der Tür positioniert. Sie sind über eine Lichtschranke miteinander verbunden. Sensoren erfassen zuverlässig, wenn ein Kunde den Verkaufsraum betritt oder verlässt. So registriert die Anwendung, wie viele Personen sich aktuell im Raum befinden. Sie visualisiert den Status entsprechend über die Ampel. Per Gateway sendet sie die Werte in Echtzeit über das Mobilfunknetz an die Cloud der Dinge.
Weitere Informationen zur Besucherampel finden Sie hier.
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