Verantwortung

Telekom: Konzernweiter Rahmen zum Abfallmanagement

Zunehmende Rohstoffknappheit macht Reduzierung von Abfällen und die Wiederverwertung der Rohstoffe in Abfällen zu einer zentralen Herausforderungen für die Sicherung unserer Lebensgrundlagen.

Beim Wort Abfall denken viele in erster Linie an Müllwagen, Mülldeponien und Verbrennungsanlagen sowie Umweltbelastungen durch die illegale Entsorgung von Abfällen. Vor dem Hintergrund einer steigenden Weltbevölkerung und begrenzten Ressourcen an Rohstoffen erhält Abfall jedoch eine ganz neue Bedeutung.

Einige Rohstoffe sind schon heute knapp und die Knappheit von Rohstoffen wird in den nächsten Jahrzehnten weiter zunehmen. Aus diesem Grund steht die Steigerung der Ressourcenproduktivität und die Transformation hin zur Kreislaufwirtschaft ganz oben auf der Agenda der Europäischen Kommission und sind zentrale Elemente des European Green Deal.

Konzernweiter Rahmen

Die Deutsche Telekom setzt konsequent auf Abfallvermeidung und Recycling und hat dafür international einen gemeinsamen Rahmen definiert. Die Deutsche Telekom als verantwortungsbewusstes Unternehmen unterstützt ausdrücklich die Zielsetzungen der europäischen Kommission sowie die nationalen Umsetzungen und hat dafür in internationaler Zusammenarbeit das International Waste Management Framework als gemeinsamen Rahmen definiert. Aufbauend auf gemeinsamen Grundprinzipien, wie insbesondere Vermeidung und Reduzierung von Abfällen, der Steigerung der Wiederverwendung und des Recyclings sowie der umweltgerechten und gesetzeskonformen Entsorgung der unvermeidbaren Abfälle entwickeln die Konzerngesellschaften spezifische Strategien. Sie setzen sich dabei eigenständig messbare Ziele und implementieren die erforderlichen Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele.

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