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Markus Jodl

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  • Kapazitätserweiterung an 1209 Bestandsstandorten
  • Auf www.telekom.de/netzausbau Versorgung prüfen
  • Mobilfunk-Sonderversorgung für rund 50 Musik-Festivals 
Mobilfunkmast auf Feld. Daneben ein LKW

Sonderversorgung für das Hurricane Festival. © Deutsche Telekom

Die Telekom hat im Zeitraum März bis Mai ihr Mobilfunknetz erheblich ausgebaut. Insgesamt wurden 276 neue Mobilfunkstandorte in Betrieb genommen. An 1.209 bestehenden Standorten hat die Telekom die Kapazität erhöht. An 278 dieser Standorte ist 5G erstmals angeschaltet worden. Alle diese Maßnahmen zahlen auf das Ultra-Kapazitätsnetz der Telekom ein. Die meisten neuen Standorte wurden in Nordrhein-Westfalen (55) errichtet, gefolgt von Bayern (47) und Baden-Württemberg (43). Auch bei den Kapazitätserweiterungen an bestehenden Standorten führte Nordrhein-Westfalen die Liste an (340). Bayern (172) und Baden-Württemberg (128) folgten auf den Plätzen zwei und drei. Aktuell können 98 Prozent der Haushalte auf das 5G-Netz der Telekom zugreifen. Die Haushaltsabdeckung bei 4G liegt bei nahezu 100 Prozent.

Sonderversorgung für die Festival-Saison

Neben dem regulären Ausbau optimiert die Telekom 2025 bei über 380 Veranstaltungen in ganz Deutschland zeitweise das Mobilfunknetz – so viel wie nie zuvor. In den Sommermonaten zählen dazu neben Volksfesten und Sportveranstaltungen auch rund 50 Festivals, auf denen zusätzliche Mobilfunk-Container für extra Kapazität sorgen. Sie ermöglichen stabile Verbindungen selbst bei hoher Netzlast inmitten großer Menschenmengen. Insgesamt kommen dafür bundesweit rund 200 temporäre Standorte zum Einsatz: Bei Rock am Ring und Rock im Park (4.–9. Juni) waren es beispielsweise jeweils fünf, am vergangenen Wochenende beim Southside Festival sieben und beim Hurricane Festival sechs mobile Extra-Masten. Mit 15 temporären Sendestationen erhält das Parookaville (16.–21. Juli) in Weeze die umfangreichste Mobilfunk-Sonderversorgung der Telekom – gefolgt vom Wacken Open Air (30. Juli–2. August) mit acht Standorten. 

Ultra-Kapazitätsnetz 

Die Telekom baut bis 2027 das erste Ultra-Kapazitätsnetz in Deutschland. Durch eine Kombination von Maßnahmen wird sich die Kapazität im Telekomnetz verdoppeln. 90 Prozent der Standorte bieten künftig eine Download-Kapazität von 1 Gigabit pro Sekunde pro Zelle. Alle Standorte nutzen künftig Low-Band-Frequenzen (700, 800 und 900 MHz). Diese bieten hohe Reichweite und gute Netzabdeckung – auch in Gebäuden. Sie bilden die Basis für eine lückenlose Mobilfunkversorgung. 90 Prozent der Standorte erhalten zusätzlich Mid-Band-Frequenzen (1.500, 1.800 und 2.100 MHz). Diese ermöglichen hohe Übertragungsraten und niedrige Reaktionszeiten. Sie sind die Leistungsträger im Mobilfunknetz. An Verkehrsknotenpunkten kommt gezielt das 3,6-GHz-Band zum Einsatz. So bleibt die Mobilfunknutzung reibungslos. 

Die Backbone-Infrastruktur wird für das Ultra Kapazitätsnetz ausgebaut. 85 Prozent der Standorte erhalten Glasfaser mit mehr als 10 Gigabit pro Sekunde. Hardware und Software-Komponenten werden im Telekomnetz ständig weiterentwickelt, um beispielsweise den Stromverbrauch im Netz zu reduzieren. Darüber hinaus baut die Telekom ihr Netz immer weiter aus, um durch weitere Standorte den Kunden überall die beste Netzerfahrung zu bieten und letzte Versorgungslücken zu schließen. 

Netz-News via WhatsApp

Die Deutsche Telekom informiert über einen WhatsApp-Kanal zum Ausbau und Betrieb des Mobilfunk- und Glasfasernetzes. Interessierte erhalten regelmäßig Neuigkeiten und Einblicke direkt aufs Smartphone. Um zum Kanal „Telekom Netzausbau“ zu gelangen, suchen und abonnieren WhatsApp-Nutzerinnen und -Nutzer diesen in der App über den Reiter „Aktuelles“. Wer keine Neuigkeiten verpassen möchte, sollte die Glocke im Kanal aktivieren.

Wer wissen möchte, ob er vom Ausbau profitiert hat, kann auf www.telekom.de/netzausbau seine Mobilfunk-Versorgung prüfen. Auch die Beraterinnen und Berater in den Telekom Shops und Fachmärkten sowie an der kostenfreien Hotline (0800 330 1000) informieren darüber.

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