Blog.Telekom

Lara

0 Kommentare

Warum sich ein Praktikum bei der Telekom lohnt

Ich habe ein zweiwöchiges Schülerpraktikum bei der Telekom im Kommunikationsbereich gemacht und finde, dass mehr junge Menschen diese Möglichkeit in Betracht ziehen sollten. Warum: die Aufgaben hier sind abwechslungsreich und spannend, was ich mir vor meinem Praktikum so niemals hätte vorstellen können.

Portrait Lara

Schülerin Lara bloggt über ihr Pflichtpraktikum bei der Deutschen Telekom. © Deutsche Telekom, Foto: Norbert Ittermann

Was ihr erwarten könnt

Ich habe vor allem ein riesiges Gebäude, in dem ich mich ständig verlaufe, erwartet. Diese Erwartung ist auch eingetreten. Mit der Zeit hat man den Dreh aber raus. In Spitzenzeiten arbeiten alleine hier an der Friedrich-Ebert-Allee in Bonn rund 2.000 Menschen. Vor allem aber könnt ihr in der Unternehmenskommunikation der Deutschen Telekom nette Menschen erwarten, die ihr alles fragen könnt und die euch gerne mitnehmen und euch ihre Arbeit, Aufgabenbereiche oder einfach den Weg zur Kantine zeigen. Außerdem versuchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter euch möglichst viele verschiedene Eindrücke in die interne und externe Kommunikation zu ermöglichen. Ich fühlte mich sofort willkommen. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch in den kleinen Küchen einen Tee oder Kaffee machen und euch, für eine kleine Pause, auf ein Sofa setzen. Dadurch entsteht eine entspannte Atmosphäre.

Ein Praktikum ohne Langeweile

Hier im Kommunikationsbereich (Corporate Communications, kurz: COM), wo ich mein Schülerpraktikum absolviert habe, gibt es viele verschiedene Aufgabenbereiche und Dinge, die gemacht werden. So gibt es Podcast-Aufnahmen, Video-Drehs, Interviews, ein cooles Social Media-Team und natürlich die Pressesprecher, die mit verschiedenen möglichen Themen an die Öffentlichkeit gehen oder von Journalisten gelöchert werden. Zudem arbeiten dort Menschen, die sich um die Finanzen kümmern, welche, die mit den Tochterunternehmen im Ausland in Kontakt stehen und viele mehr. Natürlich gibt es aber noch so viele andere Bereiche bei der Deutschen Telekom, dass ich hier gar nicht alle aufzählen kann. Auf jeden Fall werden euch immer wieder verschiedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Terminen mitnehmen, werden euch spannende Aufgaben geben und wollen euch möglichst viel zeigen. Nach meinen zwei Wochen bei COM, kenne ich mich jetzt zum Beispiel gut mit den Tücken des Glasfaserausbaus in Deutschland aus, weiß, dass zur Veranstaltung Digital X der Telekom in Köln der US-Schauspieler George Clooney kommt und habe schon Informationen zum Fairphone 5 bekommen. Am Ende eures Praktikums werdet ihr sehr viel gesehen haben. Damit vergeht die Zeit wie im Flug und Langeweile wird nie auftreten.

Das Fazit

Ein Schülerpraktikum bei der Telekom hat nur Vorteile – und zwar für beide Seiten. Ihr, als Praktikant*in, lernt viel dazu, versteht, wie ein so großer Konzern funktioniert und aufgebaut ist. Außerdem könnt ihr euch anschauen, welcher Aufgabenbereich euch am besten gefällt. Ihr könnt alles ausprobieren. Für die Telekom ist es auch toll, wenn ihr hier euer Praktikum macht. Schließlich seid ihr potenzielle, zukünftige Mitarbeiter und wie jedes Unternehmen braucht die Telekom diesen frischen Wind. Sucht euch während eures Praktikums einen Bereich, der euch Spaß macht und euch am besten gefällt. Ihr könnt euch während und nach der Schulzeit dort für ein Pflichtpraktikum bewerben und vielleicht sogar weiter dort arbeiten, wo ihr euer Praktikum gemacht habt. Meiner Meinung nach ist es eine absolute Empfehlung, diese Möglichkeit für euer Praktikum zu nutzen.

Junge Schülerin

Berufsorientierungspraktikum

Welche Berufswelt ist die Richtige? Oder welcher Beruf der Spannendste? Wir geben Einblicke, die Spaß machen.

FAQ