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Philipp Schindera

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Tim Höttges erhält Appeal of Conscience Award

  • Weitere Preisträger in diesem Jahr sind You-Tube Chefin Wojcicki und Stephen M. Ross (Related Companies)

Nach IWF-Präsidentin Lagarde im Vorjahr, hat die Appeal of Conscience Foundation Tim Höttges den diesjährigen Appeal of Conscience Award verliehen. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom erhielt den Preis im Rahmen einer Feierstunde am Montagabend (Ortszeit) in New York aus den Händen des früheren stellvertretenden US-Außenministers John D. Negroponte. 

Rund 1000 hochrangige Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nahmen an der Feier im berühmten The-Pierre-Hotel in New York teil. Darunter der frühere US-Außenminister Henry Kissinger, die österreichische Kanzlerin Brigitte Bierlein und die rumänische Premierministerin Viorica Dancila. Ebenfalls unter den Gästen waren Orange-Chef Stephane Richard, John Legere, Chef von T-Mobile, Stephen Schwarzman, CEO von Blackstone, der Vorstandsvorsitzende von Henkel, Hans van Bylen, Maurice Levy, Aufsichtsratsvorsitzender der Publicis Gruppe, der Präsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß und Gründer Marco Börries. 

“Timotheus Höttges wird für die herausragende Förderung von Bildung, Kultur und Nachhaltigkeit durch die Deutsche Telekom AG ausgezeichnet sowie für sein Engagement im Hinblick auf die Stärkung der digitalen Kompetenz und seine hohe Achtung der Menschenrechte“, sagte Rabbi Arthur Schneier, Präsident der Appeal of Conscience Foundation.

„Ich fühle mich in hohem Maße geehrt, diese renommierte Auszeichnung zu erhalten, weil ich die Werte der Appeal of Conscience Foundation aus tiefster Überzeugung teile,“ erklärte Tim Höttges. „Freiheit, Demokratie und Menschenrechte sind die Kernwerte der Menschheit. Für mich sind sie außerdem das Fundament von gutem verantwortungsvollem Unternehmertum.“

Auszeichnung für innovative und visionäre Topmanager

Der Preis wird alljährlich an Unternehmenslenker verliehen, die „in besonderer Weise soziale Verantwortung übernehmen“ und sich für den „interkulturellen und -religiösen Dialog einsetzen“. Die Auszeichnung versteht sich als Anerkennung für „innovative und visionäre Topmanager“, die „ihre Ressourcen und ihre grenzüberschreitende Reichweite nutzen, um der globalen Gemeinschaft noch besser zu dienen“.

Die Appeal of Conscience Foundation setzt sich für die religiöse Freiheit und die Wahrung der Menschenrechte weltweit ein. Sie wurde von Rabbi Arthur Schneier 1965 gegründet und verleiht den Appeal of Conscience Award in diesem Jahr zum 54. Mal.

Den Appeal of Conscience Award 2019 erhalten außerdem die Vorstandsvorsitzende von YouTube, Susan Wojcicki, und Stephen M. Ross, Präsident und Gründer von Related Companies. 

In jüngerer Zeit haben die Auszeichnung unter anderem erhalten: Christine Lagarde – Geschäftsführende Direktorin des International Monetary Fund (2018), Johann Peter Rupert – Präsident Compagnie Financière Richemont (2018), Brian Moynihan – Präsident und Vorstandsvorsitzender der Bank of America (2017), Paul Polman – Vorstandsvorsitzender Unilever (2017), Masayoshi Son – Präsident und Vorstandsvorsitzender SoftBank Group (2017), Andrew N. Liveris - Präsident und Vorstandsvorsitzender The Dow Chemical Company (2016), Carlos Slim (2016), Laurence D. Fink - Präsident und Vorstandsvorsitzender BlackRock (2015), Alex Gorsky – Vorstandsvorsitzender Johnson & Johnson (2015), Robert A. Iger - Präsident und Vorstandsvorsitzender The Walt Disney Company (2014), and Mary T. Barra – Vorstandsvorsitzende General Motors (2014). 

Über die Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Konzernprofil

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