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Mehr Sicherheit, weniger Energiekosten und jede Menge Komfort: Smart Home überzeugt mit guten Argumenten. Und hält Einzug in die deutschen Wohnungen und Häuser. Ein Angebot, das die vielen Anforderungen und Wünsche der Verbraucher erfüllt, ist Magenta SmartHome der Telekom.

Das Zuhause gegen Einbrecher sichern, mit zusätzlichem Komfort ausstatten und die Energiekosten senken – intelligentes Wohnen im Smart Home ist die Wohnform des 21. Jahrhunderts. Laut einer aktuellen Studie von YouGov würden drei Viertel der Deutschen (74 Prozent) gerne in einem Smart Home nach ihren eigenen Vorstellungen leben. Und eine Studie des Wirtschaftsministeriums (BMWi) prognostiziert bis 2025 im Bereich Smart Home ein Marktvolumen von bis zu 20 Milliarden Euro in Deutschland.

In Anbetracht der vielen Möglichkeiten verwundert die Popularität der neuen Technik nicht. Ganz oben auf der Wunschliste der Verbraucher: Sie wollen ihr Zuhause sicherer machen. So ist die Zahl der Wohnungseinbrüche laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erstmals seit 1998 leicht gesunken. Der Grund: Viele Verbraucher sichern ihre Wohnungen inzwischen deutlich besser. Dies geschieht einerseits mit mechanischen Schutzmaßnahmen an Fenstern, Wohnungs- und Terrassentüren. Andererseits greifen immer mehr Bewohner auf vernetzte Geräte zur Heimüberwachung zurück.

Sicherheit in Abwesenheit

Auch Magenta SmartHome der Deutschen Telekom schafft Schutz vor Langfingern. Anwender sichern ihr Zuhause vor ungebetenen Besuchern mit einem Alarmsystem, bestehend z. B. aus Videokamera, Bewegungsmelder und Tür-/Fensterkontakten. Wird beispielsweise die Terrassentür geöffnet, obwohl niemand zu Hause ist, schlägt das Smart Home Alarm: Der Kontakt löst die Außensirene aus und die Videokamera zeichnet Bilder aus dem Raum auf. 
Die Aufnahmen werden in der Telekom Cloud gespeichert, sodass der Anwender sie auch im Nachhinein ansehen kann. Dort liegen die Bilder auch gut geschützt vor dem Zugriff von Hackern. Außerdem erhält der abwesende Bewohner über die Magenta SmartHome App eine Nachricht auf Smartphone oder Smartwatch.

Auch bei Feuer oder Wasserschäden informiert Magenta SmartHome den Bewohner. Egal, ob er unterwegs ist oder zu Hause: Über akustische Signale bzw. über die Benachrichtigung per App wird er sofort alarmiert, wenn Rauch-, Wasser- oder CO2-Melder ausgelöst wurden. Das kann Leben retten, denn mehr als 70 Prozent der Opfer von Hausbränden werden nachts im Schlaf überrascht.

Komfortabel Energiekosten sparen

Ganz nebenher hilft Smart Home aber auch Energie zu sparen. In jedem Raum eine angenehme Temperatur ohne die Heizkosten aus dem Blick zu verlieren – möglich machen dies vernetzte Heizkörperthermostate. Bewohner definieren individuelle Heizprofile. Soll das Bad morgens schön warm sein? Das Smart Home erhöht die Temperatur rechtzeitig, bevor der erste Bewohner das warme Bett verlässt. Sobald der letzte Bewohner aus dem Haus ist und den Status auf „Abwesend“ stellt, senkt sich die Temperatur ein wenig. So wird exakt so geheizt, wie es angenehm und nötig ist. Über die App lässt sich die Heizung auch von unterwegs steuern, falls ein Bewohner beispielsweise früher als geplant nach Hause kommt. Sind die Thermostate der Heizkörper mit den Fenster- und Türkontakten des Smart Homes gekoppelt, senkt das zusätzlich den Energieverbrauch: Sobald Bewohner Fenster oder Tür zum Lüften öffnen, regeln sich die Heizkörper automatisch herunter.

Beim Stromsparen hilft das intelligente Zuhause mit Zwischensteckern für Elektrogeräte und Wandtaster. Über die App steuert der Anwender seine Geräte dann sogar aus der Ferne und behält den Energieverbrauch im Blick. Zwischenstecker mit Messfunktion erkennen Stromfresser im Haushalt – böse Überraschungen auf der Stromrechnung gehören damit der Vergangenheit an. Über einen zentralen Wandtaster schaltet der Anwender beim Verlassen der Wohnung mit einem Klick alle nicht benötigten Geräte aus.

Situationen – smarte Komponenten im Einklang

Bei Magenta SmartHome definieren Bewohner in verschiedenen Situationen, welcher Bestandteil ihres Zuhauses mit welchem anderen zusammenspielen soll. Das funktioniert ganz einfach über die App auf dem Smartphone oder Tablet. Anwender lösen eine Situation entweder manuell aus oder sie startet automatisch, zum Beispiel anhand einer vordefinierten Uhrzeit oder bei Sonnenaufgang oder -untergang. Auch über eine Komponente wie einen Türkontakt oder eine Statusänderung – beispielsweise Umschalten von „Zuhause“ auf „Abwesend“ – können sie gesteuert werden. Den Tag beginnen im intelligenten Zuhause: Die Situation „Wecken“ lässt pünktlich die Lieblingsmusik aus dem Sonos-Soundsystem erklingen, eine sanfte Beleuchtung schaltet sich ein, die Rollläden öffnen sich und die Kaffeemaschine in der Küche wärmt sich vor.

Mit den Lichtsystemen Philips Hue oder Osram Lightify im Magenta SmartHome gestalten Bewohner ihr Zuhause mit individuellen Lichtstimmungen: Über das Smartphone schalten sie einzelne Lampen an und aus und aktivieren vorab definierte Lichtszenarien, beispielsweise für das Abendessen oder den Filmabend.

Sogar per Sprachanweisung lässt sich Magenta SmartHome der Telekom steuern, ganz einfach per Amazon Echo: „Alexa, schalte TV-Abend an“, und wie durch Zauberhand dimmt sich das Licht, die Rollläden fahren runter und eine angenehme Hintergrundbeleuchtung startet.

Hohe Kompatibilität

Bietet das vernetzte Zuhause auch viele neue Möglichkeiten, so stehen Verbraucher dennoch vor einer Schwierigkeit: Es fehlt ein einheitlicher technischer Standard. Die Folge: Kauft ein Nutzer das Smart-Home-System eines Anbieters, kann er häufig nur dessen Funktionen und Lösungen nutzen, diese aber nicht mit denen anderer Anbieter kombinieren. Allerdings liegt gerade hier der große Mehrwert eines Smart Home. In Anbetracht des Dschungels an unterschiedlichen Protokollen und Systemen verlieren Interessenten schnell den Überblick. Gefragt ist ein System, das technisch offen und kompatibel zu möglichst vielen Geräten konzipiert ist. Nur so haben die Verbraucher auch langfristig Investitionssicherheit.

Die nötige Kompatibilität zu vielen Produkten unterschiedlicher Hersteller bietet Magenta SmartHome der Telekom. Die Lösung basiert auf der Smart-Home-Plattform Qivicon, die technisch offen konzipiert ist und viele relevante Funkstandards wie Zigbee, DECT-ULE, HomeMatic, HomeMatic IP und WLAN unterstützt. Herzstück der Lösung ist die Qivicon Home Base. Sie wird an den Router des heimischen Netzwerks angeschlossen und kommuniziert per Funk mit allen angeschlossenen Geräten. Alternativ nutzen Telekom-Kunden einfach ihren Speedport Smart. Dieser unterstützt bereits ab Werk die Funkstandards DECT-ULE und WLAN, per USB lässt sich der Router einfach um weitere Standards nachrüsten. 

Anwender steuern Komponenten verschiedenster Hersteller über die Magenta SmartHome App der Telekom. „Die App macht Smart Home für den Nutzer erst richtig komfortabel“, sagt Henri Vandré, der bei der Telekom Deutschland GmbH den Bereich Smart Home leitet. „Egal ob eine Videokamera von Bitron Video, eine Spülmaschine von Miele oder das Lichtsystem von Philips Hue: 
Mit der App hat der Anwender eine Schaltzentrale zur Hand, um sogar unterwegs alle vernetzten Komponenten und seine vordefinierten Szenarien zu steuern.“ Fahrer eines BMWs mit ConnectedDrive erhalten eine Alarmmeldung ihres Magenta SmartHome auch über ihr Infotainment-System im Auto. Sie sehen dann im Fahrzeugdisplay das Kamerabild, kontrollieren die Lage und verständigen im Notfall die Nachbarn oder die Polizei.

Flexibel und günstig dank Funksystem

Die Partnerschaft mit vielen verschiedenen Herstellern ist ein großer Vorteil für die Nutzer des Magenta SmartHome der Telekom. Ein weiterer: Die Geräte kommunizieren per Funk. Funksysteme sind einerseits deutlich günstiger als kabelgebundene, andererseits viel flexibler einzusetzen. Anwender installieren und erweitern ihr intelligentes Zuhause, ohne Wände einzureißen und Kabel zu verlegen. Damit ist Magenta SmartHome auch ideal für Altbauten oder Mieter. Ziehen die Bewohner nach einer Weile um, packen sie ihr SmartHome einfach mit ein und installieren die Lösung im neuen Zuhause wieder. Von der Außensirene über die Kamera bis hin zum Wassermelder deckt die Telekom-Lösung viele Bereiche und Funktionen im vernetzten Haushalt ab. Und das Angebot wächst kontinuierlich weiter.

Garantiert mit Sicherheit

Eine Smart-Home-Lösung sollte nicht nur einfach zu steuern und vielseitig sein. Sie darf darüber hinaus keinesfalls die Sicherheit vernachlässigen. Denn auch Alarmsysteme und Überwachungskameras lassen sich mithilfe einer Smart-Home-Lösung steuern. Damit nicht Tür und Tor des vernetzten Zuhauses offen stehen, schreibt die Telekom bei Magenta SmartHome Sicherheit groß: Der Zugriff auf das intelligente Zuhause erfolgt immer über einen gesicherten Tunnel zwischen den Servern der Telekom und der Home Base. Ein direkter Zugang via Internet ist nicht möglich und direkte Attacken auf das Zuhause der Anwender damit ausgeschlossen.

Außerdem wichtig: die verwendeten Funkprotokolle. Sie entsprechen den gängigen Sicherheitsstandards. Die Nutzerdaten sind im Magenta SmartHome ebenso sicher: So garantiert die Deutsche Telekom, dass sie personenbezogene Informationen ausschließlich in deutschen Rechenzentren nach den strengen deutschen Datenschutzbestimmungen speichert. Wann immer technisch möglich und sinnvoll, werden Nutzungsdaten – zum Beispiel Informationen zu Heizungsprofilen – lokal beim Kunden und nicht in der Cloud gespeichert. Der Anwender kann sie bei Bedarf für den Support freigeben, damit dieser individuelle Problemstellungen bearbeiten kann.

Dass Qivicon, die technische Plattform von Magenta SmartHome, sehr guten Schutz bietet, bestätigt auch der aktuelle AV-Test. Der unabhängige Anbieter von IT-Sicherheitstest hat „sehr guten Schutz“ attestiert: Die Plattform bietet eine sichere Kommunikation, schützt sehr gut gegen Zugriffe von außen und verhindert so eine Manipulation durch Externe.

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