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Diana Schnetgöke

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Glück kommt nicht von allein

Heute ist Weltglückstag. Der von den Vereinten Nationen (United Nations, UN) initiierte Gedenktag soll den Fokus auf die Bedeutung des Glücks legen. Ein guter Grund auch aus Arbeitgeberperspektive den Blick darauf zu lenken.

Was ist Glück? Sind es nur die großen Ziele, wie gegen Armut, Umweltverschmutzung und Ungleichbehandlung zu kämpfen? Oder sind es auch die kleineren Dinge, die uns glücklich machen: Für Menschen da sein, etwas Gutes tun, ein Lächeln schenken und sich selbst fit und gesund zu halten. Tatsächlich bedeutet Glück für die Mehrzahl der Deutschen, anderen zu helfen. An zweiter Stelle steht aber schon direkt die Freude über den Ausbildungsplatz  bzw. Arbeitsplatz. Wenn wir uns dann noch darüber bewusst werden, wie viel Zeit pro Tag wir auf Arbeit – egal ob im Büro, im Außendienst oder im Homeoffice – verbringen, wird schnell klar, dass der Arbeitgeber  eine große Verantwortung für seine Mitarbeiter  hat.

Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, hat die Telekom unter anderem die #youmatter-Initiative ins Leben gerufen. Uns ist es wichtig, dass sich Kolleginnen und Kollegen wohl fühlen, in dem was und wie sie arbeiten. Denn nur wenn es uns selbst gut geht, können wir andere unterstützen und für andere da sein. Das gilt in der Familie genauso wie im Team.

Arbeitsplatz mit Glückwünschen bedeckt

Auch so kann man Kollegen glücklich machen. Ein Geburtstagsgruß der besonderen Art.

Aber ist das immer so einfach? Wenn das Telefon ständig klingelt, das Email-Postfach vollläuft und dann vielleicht noch ein super dringender Prio-Auftrag auf dem Tisch landet, der innerhalb der nächsten Stunde erledigt werden muss, geraten wir – verständlicherweise – in Stress. Wir ärgern uns, über die Situation und vielleicht sogar über uns selbst, der Situation nicht gerecht werden zu können.

Wenn Ihr dieses Gefühl und diese Situationen kennt, möchte ich den heutigen Weltglückstag nutzen, Euch ein Potpourri an Ideen zur Verfügung zu stellen, wir Ihr den Fokus auf Eure eigenen Bedürfnisse zurückerlangt und mit innerer Ausgeglichenheit Herausforderungen besser meistern könnt – Glücksgefühle garantiert.

  • Be silent: Lade Deine Kollegen zu einem Spaziergang oder zu einem Mittagessen ein – im Schweigen. Viel zu oft versuchen wir Stille mit belanglosem Gebrabbel zu füllen. Macht doch einmal genau das Gegenteil. Vielleicht sprudeln kreative Ideen im Anschluss wie von selbst.
  • Bringe jemanden zum Lachen: Sende ein Lächeln aus und es kommt ein Lächeln zurück. Diese Weisheit ist Euch bestimmt nicht neu, sich jedoch regelmäßig daran zu erinnern, garantiert einen entspannten, glücklichen Arbeitstag. Vielleicht mit Keksen in der Küche, einer gemeinsamen Kaffeerunde oder einem netten Kompliment?
  • Glückslauf: Sport fördert bekanntermaßen die Ausschüttung von Endorphinen – den Glückhormonen. Wie wäre es, wenn Du Deine Kollegen dazu animierst in der Mittagspause oder zum Feierabend in die Sportklamotten zu springen und noch eine lockere Runde zu drehen? Gemeinsam lässt sich der innere Schweinehund einfacher überwinden.

Habt Ihr vielleicht noch andere Ideen, wir Ihr Glücksgefühle in den Arbeitsalltag holen könnt? Ich freue mich auf Eure Kommentare.
   


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